Zentralafrikanische Republik degradiert Bitcoin: Kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr

Die Zentralafrikanische Republik hat beschlossen, Bitcoin nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel anzuerkennen, sondern es als Kryptowährung mit Referenzcharakter zu betrachten.

2 „Gefällt mir“

Ist vielleicht besser so.
Solange Bitcoin nicht verboten ist, sondern es den Geschäften freigestellt ist, Bitcoin zu verwenden, ist es doch nur halb so schlimm.

3 „Gefällt mir“

Die ZaR hat ganz andere Probleme als ihre Leitwährung. Bitcoin würde zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht der breiten Masse zur Verfügung stehen. Zu wenig Bankkonten wo das Geld überhaupt gegen Bitcoin getauscht werden kann. Simultan die Automatenabdeckung. Die Ärmsten Länder der Welt mit einer nicht existenten Infrastruktur, schlechter Bildung, Korruption auf höchstem Level und vieles mehr sind einfach nicht tauglich für Bitcoin. Da bräuchte es erstmal Jahrzehnte an Entwicklung um überhaupt auf den Stand zu kommen, dass irgendeine Art von Währung funktioniert.