Das liegt vor allem daran, dass die Märkte in den letzten 15 Jahren außergewöhnlich gut gelaufen sind. Für Dieter und Heinz bestand daher kaum ein Anreiz, in diese „fancy Darknet-Währung“ zu investieren. Bitcoin braucht eine Krise, um sich wirklich beweisen zu können – erst dann wird er sein volles Potenzial entfalten. Insofern muss man als Bitcoiner die aktuellen Warnsignale aus dem US-Bankensektor fast schon begrüßen, denn eine globale Finanzkrise wäre eine enorme Chance für Bitcoin. Das würde aber bedeuten, dass es kurzfristig erst noch weiter bergab geht.
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Hoffen wir, dass der schwarze Schwanz diesmal noch gnädig ist und zumindest ein wenig Spucke verwendet 
Alte Börsenweisheit:
Mit etwas Spucke ist ein Schwarzer Schwanz des Bären garnicht mehr so gefährlich, sondern nur angetäuscht. Dadurch kann er die Kurse mit vollen Kanonnen über die alten ATH’s schießen.
Ok, wir müssen aufhören 
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