Bei Binance ereignete sich ein unglaublicher Vorfall, bei dem ein Nutzer seine Bitcoins verlor.
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Vielen Dank für die prägnante Zusammenfassung des Vorfalls. Es ist unglaublich unverschämt und ich finde, dass das moderne Rechtssystem genau solche Fälle behandeln und lösen muss. Leider wissen Gesetzgeber vieler Staaten noch gar nicht was sie mir Crypto anfangen sollen. Und die anderen beschäftigen sich immer noch mit der Einordnung und Definitionen während Individuen ihr Geld verlieren.
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Derartige Geschäftsgebaren erinnern mich leider nur all zu gut an die Aktöre im Bankensystem. Mist bauen oder Entwicklungen verschlafen und den Kunden am langen Arm verhungern lassen. Hoffe hier wird Entschädigt! Denn wegen solcher Machenschaften möchten wir den Banken doch den Rücken zuwenden!
Naja, das wäre mal ein Vorteil der bestehenden Bankenregulierung. Würde eine Bank in einer IBAN beispielsweise bei einem neuen Länderkürzel diesen verändern und die Transaktion trotzdem losschicken, wäre sie natürlich Schadensersatz-pflichtig.
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Also ich will Binance gar nicht ins Schutz nehmen und ich sehe es auch so, dass ich die Börse in die Pflicht sehe. um den User seine BTC zu erstatten ABER ich bin gar nicht so lange in dem crypto space, dennoch war ich nicht mal eine Stunde drin und das erste was ich gelernt habe, war IMMER zuerst den kleinstmöglichen Betrag transferieren, um das Netzwerk und die Adresse zu testen. Ja es gehen CENTS so verloren und bei manchern Altcoins „etwas“ mehr aber das ist quasi für mich DIE Regel. Es geht nicht nur darum, dass Technologie scheitern kann, und allein dafür kann es unzählige Gründe geben, sondern dass wir meist als Menschen versagen und dann sie alle andere Schuld bloß wir nicht.
Also ich hoffe, es ist nicht viel BTC verloren gegangen und dass Binance seine Schuld gesteht oder zumindest den Betrag erstattet, ansonsten daraus lernen und weiter machen.
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Eine Riesen Sauerei. Und sowas hat ne Lizenz der BaFin bekommen… der Fehler liegt doch offensichtlich bei binance.
Binance hat eine Lizenz von der BaFin ?
Ja gerade wenn man das erste mal Bitcoins an eine Taproot-Adresse sendet, würde ich auch erstmal eine kleine Menge vorschicken.
Dann ist das finde ich auch gerechtfertigt, aber nachdem man seine Erfahrungen gemacht hat, sehe ich persönlich keinen echten Grund, warum man mehrere Transaktionen tätigen sollte. (Außer natürlich es ist ein ganz neues Adressformat, in diesem Fall bc1p… da würde ich generell auch lieber noch 20.000 Blöcke abwarten oder so… einfach um nicht „einer der ersten“ zu sein.)
Aber die Adresse prüfe ich in jedem Fall immer noch mehrfach, wenn ich z.B. per DCA einkaufe.
Ich bin auch der Meinung, dass Binance dem Kunden seinen Bestand mit Freuden erstatten sollte… außerdem sollte er einen hohen Reward kassieren für den, wenn auch aus Zufall gefundenen Fehler.
Glaube er hat das mit Coinbase verwechselt.
Die Thematik ist aber sehr erschreckend.
Es gibt da so ein Spruch: „Verlässt du dich auf andere, bist du verlassen.“ oder der hier: „Don´t trust, verify.“
Mittlerweile bin ich soweit, dass bei jeder zentralen Stelle so wahrzuhaben, ist zwar etwas mehr aufwand, aber dafür lern ich ne Menge dabei ; D
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Für mich ist das klar ein Bug! Der Fehler liegt klar bei Binance (nach den aktuellen Infos).
I dont trust Binance anyway.
Jo hab das mit coinbase verwechselt. 
Aber trotzdem sollte so etwas nicht passieren. Und dann no zu reagieren ist ein no Go.
Ich würde lieber noch abwarten. In Unternehmen geht es gerne mal drunter und drüber. Bevor man Binance Bösartigkeit unterstellt. Binance hat ja nicht gestohlen, sondern an eine ungültige Adresse verschickt, oder?
Formaljuristisch zutreffend. Wenn der Verwahrer in D reguliert ist muss er auch für solche Fehler haften. Wer Dienstleister nutzt die im Ausland ansässig sind trägt halt ein höheres Risiko seine Ansprüche auch durchsetzen zu können.
Freiheit bedingt halt auch eigene Sorgfaltspflichten!
Schon komisch wer einerseits die persönliche Freiheit mit btc einfordert aber die Eigenverantwortung/Haftung durch Regulierung wo anders sucht.
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