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ja , kann sein, wenn die Finanzverwaltung (IRS) keine Lösungsansätze findet, bzw. die bestehenden wie bei Aktien, erweitert.
Betrifft aber alle Firmen, die Crypto in den Bilanzen stehen haben
Naja, nur die, die Investitionsgewinne in Milliardenhöhe ausweisen.
lm Artikel geht es um Bilanzierungsgewinne, die das Problem erzeugen.
Bei Beteiligungen = Anteilsscheine, Aktien werden anders bewertet.
Bilanzierungsgewinne sind fiktiv, keine Investitionsgewinne
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Ich spekuliere sehr hart drauf, dass MSTR hier keine Steuern zahlen muss, da es eine Ausnahmeregelung für Krypto-Werte geben wird.
Hab mir mal einen Reminder in einem Jahr gemacht 
Ja Aktien werden von dieser Steuer ausgenommen, Bitcoin/Krypto aber nicht.
Ich meine nur, dass Unternehmen, die das gleiche wie MicroStrategy in einem kleineren Rahmen machen, dieses Problem nicht hätten – weil die dann eben nicht mehr als 1 Mrd im Durchschnitt über die vergangenen 3 Jahre als Gewinn hätten
du darfst Probleme nicht an der puren Zahl festmachen.
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Steuern auf fiktive Gewinne abzuführen ist pervers.
Was passiert, wenn Steuern hierauf gezahlt wurden, im folgenden Fiskaljahr, aber die Gewinne geschrumpft sind?
Kann ich dann diese „Verluste“ mit aufgelaufenen anderen Gewinnen verrechnen?
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kommt jetzt auf das Land an.
Im konkreten Fall könnten Steuerforderungen aufgrund von fiktiven Gewinnen / Verlusten auch Verwerfungen nicht nur beim Fiskus, sondern auch beim konkreten Unternehmen und an der Börse geben.
Bekannterweise ist Sailor’s Firma im eigentlichen Geschaftsbereich nichtbrentsbel, die Cryptos sind schuldenfinanziert.
Auchb1 Mrd. Steuerforderung drückt den Aktienkurs und den entsprechenden Index, Und Finanzderivate.
Sailor müsste darüber hinaus, Crypto im entsprenden Wert veräussern, mit Folgen.
Ob er Geld für Steuerforderungen am Kapitalmarkt einsammeln könnte?
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Diese Befreiung ist in der Tat sehr wahrscheinlich. Und wenn nicht? Es geht um eine Mrd Dollar, dafür kauft MicroStrategy aktuell jede Woche Bitcoin. Saylor wird garantiert keine BTC verkaufen, weil er dann seine ganze Marketingstrategie gefährden würde.
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