TARO ist ein neuer Protokoll-Layer, welcher auf dem Bitcoin und Lightning-Netzwerk aufbaut und den günstigen und privaten Transfer von digitalen Token ermöglichen soll.
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Wenn man mit TARO zB. einen StableBitcoin erstellt der im Lightning nur ein Satoshi wert ist.
Wie wird dann garantiert, dass es trotsdem nur 21 Millionen Bitcoin existieren? Bzw wie wird sichergestellt, dass der Gegenwert auch existiert?
Wenn das nicht sichergestellt ist, dann kann man damit super einfach die Geldmenge in L3 ausweiten.
Da Bitcoin Stettlement-Layer bleibt, kann es nie eine Inflation auf der Blockchain geben.
Jedoch: Es ist theoretisch möglich, dass es eine künstliche Inflation auf einem Second/Third-Layer gibt. Dies wird jedoch niemand tun, da man ja immer nur das auf die Blockchain settlen kann, was man vorher gelockt hat.
Insofern ist das kein Problem (erst recht nicht für Bitcoin), es muss eben eine Möglichkeit des Settlements geben, dies ist ja bei TARO/LN der Fall.
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Vielleicht eine dumme Frage: Aber wie verhält es sich steuerrechtlich, wenn bei einer Transaktion von A nach B mehrfach das Asset gewechselt wird? Ist das jeweils ein Verkauf?
TARO sieht aus, wie ein Traum der Wirklichkeit wird 
Die Möglichkeiten Werte über die Sicherheit der Bitconblockchain, der Schnelligleit des Lighting Netzwerks zu senden und das diese Werte „nicht darauf angewiesen sind, dass das entsprechende Asset auch tatsächlich in den jeweiligen Kanälen liegt“, ist der Hammer!
Ja, Taro scheint erstmal eine sehr gute Idee zu sein. Mal abwarten wann es erste Anwendungen gibt.
Das Taro aber so sicher sein soll wie das Bitcoin Netzwerk ist ja nicht ganz richtig. LN ist nicht so sicher wie Bitcoin, sowie Taro selbst auch nicht.
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