Warum Roman den Fehler in BTC nicht finden kann. BTC= CBDC von Amerika

Das stimmt nicht ganz.
Bei einem HardFork wird die Kette Kopiert. Die neue Chain kann die Blöcke der alten Software annehmen, sowie die Blöcke vom neuen Softwarestand. Die Nutzer welche jedoch beim Original bleiben, werden es nicht akzeptieren, dass Ihre Transaktionen über die neue Laufen und wählen weiterhin die Segwit oder Taproot oder noch ältere Adressen.

Wer sagt, dass der Finanzielle Anreiz von einem HardFork kurzfristig nicht lukrativer sein kann. Den größten Finanziellen Anreiz haben die Miner in dem Netzwerk, indem am meisten gehandelt wird.

Zusatz:
Nicht jeder HardFork muss zu einem Chain Splitt führen.
Kannst du gerne hier nachlesen.

Danke für den Link, hab ich mir durchgelesen und lerne weiter.

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Wir müssen uns schon entscheiden: Freiheit oder Sicherheit. Beides wird beim Thema Überwachung nicht gehen.

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Ich nehme die Freiheit

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Dito.

Gibt es eigentlich Statistiken über den weltweiten Anteil der Kriminalität, für den die Überwachung gefordert wird? Ohne Zahlen zu kennen, bezweifle ich, dass Kriminalität und Überwachung im Verhältnis stehen.

Die KI sagt dazu:

Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 60–80 % der Menschen in unbeobachteten Momenten kleinere Regelverstöße begehen könnten, wenn die Konsequenzen gering sind.
Schwerwiegendere Delikte (z. B. Gewaltverbrechen oder Diebstahl größeren Ausmaßes) werden eher von einer kleinen Minderheit begangen. Laut Kriminalstatistiken machen Wiederholungstäter und Personen mit antisozialen Tendenzen oft einen Großteil dieser Delikte aus.

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Kennst du den Film „Minority Report“?
Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen immer mehr so etwas fordern ohne sich deren Konsequenzen bewusst zu sein.

Interessant wäre, ob 1960 in Deutschland mit weniger Überwachung mehr Menschen umgebracht wurden als heute.
Sollten es heute mehr sein, sollte man vermutlich die Probleme wo anderst suchen.
Vielleicht hat ja jemand zahlen dazu.

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For sure

Die KI sagt:

Die Frage, ob in den 1960er-Jahren in Deutschland mit weniger Überwachung mehr Menschen umgebracht wurden als heute, ist spannend und lässt sich anhand von Kriminalstatistiken und gesellschaftlichen Entwicklungen beleuchten. Hier sind die wichtigsten Punkte:


1. Mord- und Totschlagsraten damals und heute

  • 1960er-Jahre:
    • Mord und Totschlag waren in Westdeutschland relativ selten. Die Zahl der polizeilich registrierten Fälle lag in den 1960er-Jahren bei ca. 2.000 pro Jahr (je nach Jahr, inkl. Versuchsstraftaten).
    • Die Bevölkerungszahl in Westdeutschland betrug etwa 56 Millionen, was eine Rate von etwa 3,6 Fällen pro 100.000 Einwohner ergibt.
  • Heute (2020er-Jahre):
    • In den letzten Jahren gab es in Deutschland (inkl. Ost- und Westdeutschland) etwa 300 bis 400 Tötungsdelikte pro Jahr (inkl. Mord und Totschlag), bei etwa 83 Millionen Einwohnern.
    • Das entspricht einer Rate von ca. 0,5 Fällen pro 100.000 Einwohner.

Ergebnis: Es wurden in den 1960er-Jahren absolut und relativ mehr Menschen umgebracht als heute.


2. Überwachung und Kriminalität

  • Weniger Überwachung in den 1960ern: Es gab damals keine flächendeckende Überwachung durch Kameras, digitale Kommunikation oder DNA-Analysen. Ermittlungen waren stärker auf Zeugenaussagen und klassische Polizeiarbeit angewiesen.
  • Mehr soziale Kontrolle: In den 1960er-Jahren war die Gesellschaft homogener, und enge soziale Netzwerke (Familien, Nachbarschaften) übten indirekt Kontrolle aus. Trotzdem war diese „Überwachung“ weniger systematisch und technologisch präzise als heute.

Fazit zur Überwachung: Der Rückgang der Tötungsdelikte liegt weniger an technologischer Überwachung, sondern an anderen Faktoren wie sozialer Entwicklung und Prävention (siehe unten).


3. Gründe für den Rückgang der Tötungsdelikte

Der starke Rückgang der Tötungsdelikte hat mehrere Ursachen:

  • Gesellschaftliche Veränderungen: Höherer Lebensstandard, bessere Bildung und weniger soziale Konflikte führten zu einem Rückgang schwerer Gewaltkriminalität.
  • Verbesserte Medizin: Heute überleben viele Opfer von Gewalt dank moderner Notfallmedizin. Was früher als „Totschlag“ registriert wurde, endet heute häufiger mit einer Anklage wegen Körperverletzung.
  • Effektivere Prävention: Polizei und Strafjustiz arbeiten heute systematischer. Wiederholungstäter werden früher erkannt und gestoppt.
  • Weniger Alkoholkonsum: In den 1960ern war Alkoholmissbrauch stärker verbreitet, was oft zu Gewalt führte.
  • Technologische Fortschritte: DNA-Analysen und Kameras schrecken Täter ab und erhöhen die Aufklärungsquote.

4. Zusammenfassung

  • In den 1960er-Jahren wurden in Deutschland relativ und absolut mehr Menschen umgebracht als heute.
  • Der Rückgang ist weniger auf direkte Überwachung zurückzuführen, sondern auf verbesserte gesellschaftliche Bedingungen, Präventionsmaßnahmen und Fortschritte in Medizin und Strafverfolgung.
  • Moderne Überwachung trägt aber dazu bei, potenzielle Täter abzuschrecken und Taten schneller aufzuklären.
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Bei aktuell 0,5 Morde auf 100.000 Menschen muss ich sagen, dass mir die Freiheit wichtiger ist.
Hätte tatsächlich erwartet, dass es damals weniger Morde waren aber natürlich ist der Wohlstand heute viel höher und man darf die ganze Traumatisierten Menschen aus der Nachkriegszeit nicht vergessen.
Zwei bis drei Generationen leben und lebten in Frieden

Hoffentlich sagt die KI auch immer die Wahrheit. Auch in Zukunft.

Lass dich in deinen eigenen Überlegungen nicht verunsichern von Leuten (aber auch anderen) für die Bitcoin praktisch darin besteht Geld von ihrem Sparkassen-Konto auf BSDEX zu senden, dort Bitcoin zu kaufen und sie niemals dort wegzutransferieren weil man dann vielleicht nicht mehr auscashen kann. Irgendwie denken einige dass wenn man auf die Probleme und das mögliche Scheitern von Bitcoin hinweist, man wäre dadurch gegen Bitcoin. Dem ist nicht so. Ja, Bitcoin wird wohl nicht mehr auf 0 USD gehen, aber ob es in einigen Jahren noch groß was mit dem Whitepaper zu tun hat ist auf jeden Fall fraglich. Habe gerade nur keine Lust auf die einzelnen Punkte wieder detailliert einzugehen, habe ich auch schon öfters hier im Forum gemacht.

Das gilt nur, weil…

Ich habe jedenfalls immer ein mulmiges Gefühl. Andererseits fehlen mir die derartige Recherchen auch die Kapazitäten.

Ist das Ironisch gemeint?
Beim Schreiben kommt es oft nicht so rüber :sweat_smile:

Eigentlich nicht. Ich verstehe das so

„Ihr hasst sie noch nicht genug“ :grin:

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Bin ich der einzige, der es besorgniserregend findet, wenn Menschen nicht mehr selbst nachdenken und recherchieren, sondern einen KI Bot verwenden?

Um zum Thema zurück zu kommen: mir ist es egal was Roman findet oder nicht. Von Roman mach ich sicherlich nicht meine Investition abhängig.

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Natürlich distanziere ich mich ; )

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Ist doch ein geiles Tool.
Zum denken freilich wäre es Missbrauch.
Aber zum raussuchen von Fakten um eigene Theorien zu untermauern ist die KI doch super.

Gibt keinen Unterschied zum Buch wenn man die Frage richtig stellt. Und am Ende kann der Raussucher auch interpretieren wenn er im Buch abschreibt.