Die Fehleranfälligkeit ist bei Sonderzeichen viel höher.
(Beitrag vom Verfasser gelöscht)
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Würde ich nicht machen. Wenn das deine Hauptwallet ist und du die Passphrase nicht jeden Tag eingeben musst, würde ich persönlich dir 128 Bit empfehlen.
Das sind entweder 20 beliebige Zeichen, oder 28 Großbuchstaben.
Im Prinzip tun es es die 20 Großbuchstaben auch.
Aber ein schlauer Angreifer würde vielleicht trotzdem 20 Großbuchstaben durchprobieren, bevor er 15 oder mehr beliebige Zeichen probiert.
Mal abgesehen davon, dass das heute noch praktisch unmöglich ist.
Oder einfach in einem Forum die exakte Zeichenanzahl nachlesen…
Ja ich bleib natürlich bei 20+
Das kann natürlich gut sein. Wenn man sich allerdings extra für diese Variante entschieden hat, weil einem das z.B. in einem Forum oder Artikel empfohlen wurde, muss man sich halt auch an die vier Backups halten.
Mich stört an dem beschriebenen 2x2/2 Split eigentlich am meisten, dass man natürlich nicht einfach vier gültige Plausible Deniability Wallets hat, so wie das @Lichtrebell angemerkt hat. Ich hatte tatsächlich mal nicht an die Checksummen gedacht.
Das kann man für die erste Hälfte einfach beheben, aber nicht so einfach für beide Hälften. Es besteht zwar kein Verlustrisiko, aber für einen Anfänger wäre es eine Herausforderung, was ich ja genau vermeiden wollte.
Tja, wie man es dreht und wendet, wohl leider nicht.
Für was? ist das gedacht
Siehe Abschnitt „Glaubhafte Abstreitbarkeit“: Was ist eine optionale Passphrase?
Passphrase?
Er meint doch den 2von2.split