Das Büro für Regierungsethik hat es Beamten, die Kryptowährungen besitzen, verboten, an der Krypto-Regulierung mitzuwirken.
Cool, dann dürfen Mitarbeiter der FED und EZB auch kein Fiat besitzen?
Achne, das ist bestimmt was ganz anderes.
Da haben die Leute nur noch nie in der Wirtschaft gearbeitet.
Wie will man das überhaupt nachweisen? Ich denke gerade die echten Kenner werden ihre (Bit-)Coin(s) nicht auf einer Exchange rumliegen lassen… Ich bezweifle mal dass diese ihre Selfcustody Wallets nun offenlegen müssen (bzw. woher will man wissen, dass es ihre sind) - spätestens durch Lightning haben sie ihre Coins dann halt „ausgegeben“.
Und wie ist das denn innerhalb der Familie - wenn die Frau/Kinder/Eltern etc. Bitcoin/Krypto besitzen?
Es wäre ja geradezu fatal nahezu alle auszuschließen, die mit der Materie definitiv schon mal zu tun hatten - und sowohl theoretisch als auch praktisch Erfahrung gesammelt haben.
Ich teile Romans Optimismus bezüglich der US-Regulierung ehrlich gesagt nicht und bin da eher pessimistisch bezüglich dem was da auf Bitcoin so zukommen wird.
Besitz offenlegen ist das eine. Machen die EZB Mitglieder ja auch bei Ihren Investments bzw. Sie sind dazu verpflichtet.
Investments der Ratsmitglieder
Aber eine Teilnahme von Personen an Diskussionen bzw. Entscheidungen pauschal zu verbieten scheint mir verfehlt. Wo soll denn sonst die Fachexpertise und ein Sinn für die Praxis herkommen?
LG
Die sind unerwünscht. Es könnten Ergebnisse heraus kommen die nicht dem Ziel der Partei dienen.
Leute die keine Bitcoin haben, habe Bitcoin nicht wirklich verstanden.
(außer Roman)