Unterstützt Tesla bald wieder Zahlungen mit Bitcoin?

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Die Gerüchte, dass Telsa bald wieder Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren wird, verdichten sich.

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Er hat es aber immernoch nicht verstanden:

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Ich würde ihn nicht so unterschätzen, der weiß was er tut. Nur weil er mehrere Götter anerkennt, ist er kein Unwissender, sondern als nur ein Andersdenkender (als du).

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Nö, Elon hat nur an einem Interesse → Erfolg
Seine Projekte sind teuer und der Markt nicht reguliert

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Du hast nicht verstanden was seine Ziele sind. Das ist nicht schlimm, das kann man ja noch lernen. Erfolg ist Mittel zu Zweck.

Möchtest du die Ziele erklären?

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Entweder er weiß was er tut. Dann stehen seine Ziele auf jeden Fall im Widerspruch zu den Zielen der breiten Masse und man könnte ihn als Feind einer dezentralen Währung ansehen.

Oder er weiß es eben nicht, da auch er ein Mensch ist und nicht mit dem Wissen der Welt geboren wurde. Dann sollte er sich vielleicht mehr in Bescheidenheit üben, um mit seinem Einfluss keine Falschaussagen in der Masse zu verbreiten.

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Das verstehe ich nicht.
Nicht nur BTC, sondern auch Dogecoin stehen für Dezentralisierung. Er ist ja eben kein Fiat-Zentralisierungstraditionalist.
Was meinst du?

Damit meine ich, dass er ständig für größere Blöcke, kürzere Blockzeiten und geringere Gebühren plädiert.

Wesentlich größere Blöcke und kürzere Blockzeiten würden zu einer starken Zentralisierung des Netzwerks führen. Nicht umsonst hat sich während und nach den Blocksize Wars vor einigen Jahren die Blockchain durchgesetzt, in der diese Werte nicht in Richtung größer und schneller geändert wurden.

Im Mai hatte Elon Musk von einer Blocksize von 10 MB und einer Blockzeit von 6 s gesprochen. Ich würde stark bezeifeln, dass so eine Blockchain überhaupt mit einem stabilen weltweiten Konsens aller Nodes, also einem einheitlichem Ledger arbeiten könnte. Aber selbst wenn, dann wären nur noch sehr schnelle Rechner innerhalb von Rechenzentren in der Lage Full Nodes laufen zu lassen.

Damals vor einigen Jahren konnte man durchaus der Meinung sein, dass eine Blockchain mit Limitierungen wie Bitcoin niemals ausreichend skalieren kann und damit unbrauchbar ist. Obwohl selbst Satoshi schon von Payment Channels gesprochen hat.
Aber heutzutage, wo man live sieht wie eine Second Layer Technologie funktionieren kann (Beispiel Lightning und Side Chains), gibt es keine Ausrede mehr.

Auch die aktuellen Gebühren halten sich denke ich noch in Grenzen. Während das Lightning Netzwerk weiter wächst, werden die on-chain Gebühren hoffentlich noch weiter steigen, so dass ein fließender Übergang von Subsidy zu Fees gewährleistet ist, und die Hashrate mindestens stabil bleibt.

Geringere Gebühren würden langfristig zu einem geringerem Stromverbrauch der Miner führen, also die Sicherheit reduzieren. Das kann nicht das Ziel sein, sondern stattdessen mehr grüne Energie, mehr Batch Transaktionen, mehr Nutzung von Lightning.

Elon Musk ist sicher sehr intelligent. Wenn er also tatsächlich schon so viel über Bitcoin weiß, das auch verstanden hat und seine Forderungen ernst meint, dann kann er nichts gutes im Schilde führen.

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Nicht einmal, wenn TESLA XRP nehmen würde, würde ich Elon noch etwas abkaufen.

Er hätte die Möglichkeit gehabt, so vielen Menschen zu helfen und den gesamten Kryptobereich nach vorne zu bringen. Stattdessen spielt er rum, beeinflusst den Markt und spielt den Dummen.

Für TESLAs Bilanzen ist es sicher vollkommen wurscht, ob ich einen TESLA kaufe oder nicht, aber vor mir selbst könnte ich das nicht rechtfertigen.

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Ok, danke.

Ich bin sehr gespannt, ich glaube mehr an die Innovationskraft und Zukunftsvisionen von Elon Musk.

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Er hätte zum Btc-Messias werden können, stattdessen hat er die Community vor den Kopf gestoßen. Das ist für uns schade, aber zeigt meines Erachtens, dass er gar nicht auf eine solche Königsrolle aus ist.

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Ob gewollt oder ungewollt, eine positive Sache hat Elon durchaus angestoßen: Das Thema nachhaltige Energie fürs Mining wurde nach seiner Kritik intensiver angegangen.

Ich bin auch sehr verwirrt über seine Aussagen dass die Blocksize erhöht und die Blockzeiten verringert werden müssen. Natürlich liegt der Gedanke nahe, dass er es noch nicht verstanden hat. Aber vermutlich haben schon mehrere große Personen mit ihm darüber gesprochen und trotzdem beharrt er weiterhin darauf.

Man könnte auch vermuten dass das nur ein Spiel für ihn sei.

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der Spinner soll bloß weg bleiben, kein bock mehr auf das rungeheule von ihm.

Sehe ich genau so!

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Wenn Bitcoin wirklich das ist, was es verspricht, dann sollte Bitcoin auch einen Elon Musk überstehen :slight_smile:

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Seine Vision von der Zukunft des Bitcoinnetzwerkes würde zu Firmen führen die wie ein Amazon des Finanzsystems den bisherigen Markt der Banken zerstören und ihre Besitzer unverschämt reich machen.
Ist halt nicht die Vision von Satoshi Nakamoto.

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Welche Community? Bitcoin hat es nicht geschadet.

Ich bezweifle das er das getan hat. Das würde nicht zu den Aussagen passen.

Ja, Bitcoin natürlich bzw. eigentlich ganze Kryptoszene. Aber klar: Bitcoin braucht eigentlich niemanden, der Supporter spielt. Deshalb: ist doch alles gut.

Ich sehe Bitcoin nicht mehr als Community. Bitcoin ist eine Währung, ein Zahlungsmittel und ein Wertspeicher. Bitcoin ist erwachsen geworden. Mittlerweile liegen die meisten Bitcoin bei Unternehmen und Staaten.

Bei Shitcoins ist das anders und das wird es auch immer bleiben.