Habe mir die Thesen von Ernst Wolff durchgelesen und möchte von euch wissen was ihr davon haltet:
https://kenfm.de/gehoert-bitcoin-die-zukunft-von-ernst-wolff/
Diese These finde ich besonders spannend:
4. Etwa zwanzig Prozent der Bitcoin-User verfügen über etwa achtzig Prozent aller Bitcoins. Diese hohe Konzentration in wenigen Händen macht Bitcoin anfällig für sogenannte Flash-Crashs. Die Besitzer großer Bitcoin-Mengen können zeitgleich große Bestände verkaufen, den Kurs so abstürzen lassen und nach dem Ausverkauf auf Tiefstständen wieder zugreifen. Der kleinere Bitcoin-User sieht die Flash-Crashs weder kommen, noch kann er wissen, wann die Talsohle erreicht ist.
Hat er hier Recht? Meiner Meinung nicht. Da die Bitcoins egal wer Sie hat und wem er sie verkauft immer noch da sind. Warum soll sich beim Verkauf der Preis ändern. Der Preis des Bitcoins wird doch an dem Kauf der neuen geschürften Bitcoins gemessen - oder sehe ich das falsch? Wenn diese nicht gekauft werden sinkt der Preis und wenn die Nachfrage nach neuen Bitcoins groß ist steigt der Preis.
Bin gespannt auf eure Meinungen.