Sparkassen streiten wegen Bitcoin - Wird die Einführung gekippt?

Die Sparkassenverbände sind sich hinsichtlich der Einführung des Handels von Bitcoin und anderen Kryptowährungen uneinig. Das Projekt könnte kippen.

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Mein Schwager ist bei der Sparkasse und auch in leitender Funktion bei einer größeren Stadt in die Diskussion am Rand eingebunden.
Er sagt, der Prozess läuft sehr schleppend an und die „Oberen“ sind sich bzgl. der Volatilität im Hinblick auf Investitionsangebote an die Kunden nicht sicher. Dazu muss man sagen das die Entscheider meistens schon älter sind.
Die aktuelle Situation wird wahrscheinlich nicht positiv in die endgültige Entscheidungsfindung einfließen. Dennoch früher oder später werden sie nicht drum rum kommen. Die Sparkasse in einer Vorreiterrolle wäre dennoch schön.

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BTC braucht die Sparkassen nicht. Aber die Sparkassen irgendwann vielleicht BTC.

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Gut dann muss ich mein Geld eben weiterhin wegüberweisen zu Bison & Co.

Habt ihr vom Blocktrainer-Team denn schon mal versucht mit Verantwortlichen der Sparkasse in Kontakt zu treten für evtl. Interviews ?

Yes. Bisher jedoch erfolglos ^^

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Naja, bevor sie Investmentmöglichkeiten wie geplant in mehreren Cryptos starten, wär es ohnehin gar nicht so schlecht, sich noch einmal zu besinnen, den Unterschied zwischen Bitcoin und dem Rest herauszuarbeiten, um daraufhin zum Schluss zu kommen, dass Bitcoin die einzige Kryptowährung ist, welche einer Wertanlage würdig ist - eben so ähnlich, wie es die Volksbank-Raiffeisenbank auch tut.

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Eine Sparkasse hat sich wohl dem Streit entzogen und macht einfach.

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Naja einfach nur eine Verlinkung zu Börse Stuttgart. Auser einer Info Seite hat die Sparkasse da nichts gemacht.

Ja das stimmt.
Aber immerhin.
Die anderen SK stellen sich ja noch quer.

Aus und vorbei.

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