SEC lehnt VanEck Bitcoin Spot ETF ab

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Die amerikanische Börsenaufsicht hat den Antrag für einen Bitcoin Spot ETF abgelehnt. Die Begründung wirft aber einige Fragen auf.

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Ich finde die Ablehnung gut. Es ist fest damit zu rechnen, dass demächst gedeckte Bitcoin ETFs kommen. Die SEC hat ihre Entscheidung begründet. Der ETF- Markt „testet“ was geht. Nicht alles sollte gehen. Regulatorik ist wichtig und richtig. Bei der SEC stimmt mit Gensler die Richtung und das Verständnis ist da. Ich bin bullish.

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Was sind denn die Unterschiede zwischen einem Future und einem Spot ETF?

Bei einen Spot ETF sind „physische“ Bitcoin die Basis. D.h. ein Spot-ETF müsste Bitcoin haben bzw erwerben. Je mehr Leute in diesen ETF investieren würden, umso mehr müsste so ein ETF auch wirklich Bitcoin kaufen.
Bei einem Future auf Bitcoin muss kein „physischer“ Bitcoin hinterlegt sein. Man wettet bei einem Future nur auf den Preis. Dieser Preis muss nicht dem wirklichen Kurs von Bitcoin entsprechen, sondern kann davon mehr oder weniger stark abweichen.

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Aus meiner Sicht hat die SEC in Sachen Bitcoin nur ein Ziel. Den Bitcoinpreis an die Leine zu nehmen. Im Jahre 2017 wurde der erste Bitcoin-Future in der USA von der CFTC erlaubt und zwar deshalb, weil man damit den Preis von Bitcoin in Zaum halten kann. Die SEC möchte das alte Finanzsystem schützen und neue Innovationen in der Spur halten.