Die Ukraine hat einen sogenannten Rug Pull durchgeführt und damit Teile der Krypto-Community gehörig hinters Licht geführt.
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Die Hälfte der Spender wird jetzt auch noch die NFTs kaufen, die dann 95% an Wert verlieren werden und in unendlich beliebiger Stückzahl nachproduziert werden, so lange die gekauft werden.
Das ist als würde zu Rewe gehen und für ein paar hundert Euro Rewe-Treuepunkte kaufen in der Hoffnung, dass diese irgendwann viel wert sein werden. 
(Sorry, der Vergleich ist unfair den Treuepunkten gegenüber. Diese können mit einen hohen Aufpreis noch in ein 6.Tlg. Messerset getauscht werden.)
Mir tut Renna leid, der auf Twitter angemacht wird, weil er einen Ukraine kritischen Artikel geschrieben hat. Unsere Gesellschaft ist so kaputt… man darf nicht mal mehr ehrlich sein. Die armen Menschen in Indien können einem Leid tun, aber so etwas rechtfertigt doch auch nicht, dass sie eine alte Frau aus Florida um ihre Altersvorsorge scammen. Nachvollziehbar meinetwegen. Aber Scam = schlecht.
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Ich verstehe es nicht.
Hat hier die Ukrainische Regierung mit voller Absicht Menschen aus allen Ländern betrogen um damit den Krieg zu finanzieren?
es wirft einen eigenartiges Licht auf M. Fedorov.
wenn er sich wenigstens entschuldigen würde anstatt die nächste „Abzocke“(?) anzukündigen. Oder einfach ehrlich sagen, Bitte spenden!
Aber so - not ok!
Nein, sie haben wohl erst einige Stunden im Nachhinein bemerkt, dass sich ein AirDrop nicht so einfach realisieren lässt.
Solte ja auch nicht der Grund sein um zu spenden…
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So wie ich es mitbekommen habe, ging es hier nicht um Spenden. Wenn Sie wissen, dass Sie es nicht umsetzen können, müssten Sie die 50mio zurück Überweisen oder?
Zu Spenden kann man ja öffentlich aufrufen aber sowas?
Lies doch den Artikel. Der Airdrop sollte an die Spender gehen. Und rechtlich ist hier nichts verwerfliches passiert. Die Spenden waren eine Spende und der Airdrop wäre ein Geschenk. Moralisch ist das jedoch sehr fragwürdig.
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Ich finde es seltsam, kann aber nicht behaupten, nicht ein wenig Schadenfreude zu empfinden. 
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Eigentlich spendet man eh, um etwas zu geben und zu helfen. Und das konnte man ja auch vorher schon tun. Als dann nach der Ankündigung des „zurück schenkens“ die Cent-spenden auf ein vielfaches angewachsen sind, hat man gemerkt, daß dies nach hinten los geht, und es eingestampft. Was ich auch verständlich finde in der Situation. Und wen trifft es schon? Keinen verkehrten! Es regen sich eigentlich nur diejenigen darüber auf, die jetzt für ihre eigentl. freiwillige Spende doch nix bekommen, was Vieleicht potenziell eventuell mal wertvoll sein könnte. 
. Witzig, und verdient - wie ich finde…
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Am besten bekommen jetzt alle die einen NFT Airdrop, die knapp unter dem Mindestbetrag waren, weil diese es nicht wegen der potentiellen Belohnung, sondern bedingungslos, gespendet haben 
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