Prof of Work

Satoshi Nakamoto hatte sein Konzept bereits am 23.05.2004 vervollständigt.

Das war das Datum ab dem die ersten Mitstreiter gesucht wurden.

Nick Szabo weigerte sich zu glauben, dass das doppelspende Problem gelöst wurde und verweigerte Satoshi Nakamoto die Erlaubnis ihn zu zittern.

Deswegen findet man auch Nick Szabo nicht im Quellverzeichnis, des „Bitcoin Whitepaper“

Es war schon ein riesen Fehler blauäugig alle möglichen Leute anzuschreiben.

Adam Back kann die Gedichte teilweise bestätigen, er hat damals auch eine Email erhalten.

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Noch mehr von dem müll

Für die ganzen Genies da draußen bevor Satoshi Nakamoto einen Privat Key benutzen würde, wäre es viel sinnvoller einfach den Generator Punkt zu benutzen. Der geht nicht verloren der ist öffentlich und lässt sich nicht löschen.

Und zufälliger weiße ist es das Pi fache vom Goldenen Schnitt!!!

Kann jeder nachrechnen.

Was ist den ein Generator Punkt?

Das BeInCrypto-Team gibt der Theorie, dass Finney Satoshi Nakamoto ist, eine Wahrscheinlichkeit von 65 %, wahr zu sein.

…Wenn ich das schon lese. Es sind zwar sicherlich ein paar Fakten dabei, welche auch nahezu unumstößlich sind, aber das reicht in keiner Weise aus, um prozentuale Mutmaßungen anzustellen.
Wer weiß, vielleicht ist Satoshi ja auch Manuel Neuer! :smiley:

Till hat ein gutes Video dazu gemacht:

@Miri

Ich hoffe jetzt einfach mal, es war ein schöner Abend und du meinst das alles nicht Ernst! :sweat_smile:

Ansonsten kläre uns bitte auf, was dieser Thread uns sagen soll.

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Damit dieser Thread wenigstes ein klein wenig lehrreich ist:

The generator point, known as G, is a defined point on Bitcoin’s elliptic curve, secp256k1, and has x and y coordinates. In order to generate a public key, a user multiplies their private key sk * G = P, where P is the public key. While a private key is a large number, a public key is a point with x and y coordinates.

Und ja, es ist damit auch der einzige G-Punkt, den ich als IT Nerd kenne und eindeutig identifizieren kann!

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Nur dass sämtliche Aussagen dazu Schwachsinn sind. Deshalb bin ich auch gar nicht darauf eingegangen. :slightly_smiling_face:

Das bestreite ich auch keineswegs.

Dieses Faktum ist aber kein Schwachsinn!

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Da stand ich wohl ein bisschen auf dem Schlauch. :joy:

So viel zum Nerd-Dasein…

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Es sind nicht nur die Aussagen zum generator point Schwachsinn, es sind hier alle Aussagen von @Miri Schwachsinn.

Ich würde ja fast unterstellen, dass die Posts computergeneriert sind, aber dafür ist AI mittlerweile zu ausgereift und die Posts zu inkohärent. Meiner Meinung nach scheitern @Miri’s Beiträge hier am Reverse Turing Test – sogar für ChatGPT zu schwachsinnig.

Wirkt auch total spammig, wie @Miri in jedem Thread einen Clickbait-Artikel von „BeInCrypto“ verlinkt.

(Und ziemlich lustig, wie in diesem Artikel wieder mal Maximilian Mußner in Erscheinung tritt, den ich schon vom letzten Mal auf meiner Liste hab, diesmal als Übersetzer, und prompt „Hal Finney“ zu „Hai Finny“ macht. Also „Hai“ wie der Fisch und „Finny“ wie „etwas, das eine Flosse hat“.)

@Miri: Könntest du mal bitte erklären, was du hier eigentlich bezwecken willst? Hast du dir den ganzen Unsinn, den du zu den Artikel-Links dazugeschrieben hast, einfach ausgedacht? Und was wurde eigentlich aus deinem letzten Thread – du hast dort geschrieben, dass dein PC durchgebrannt ist und du deshalb erst in zwei Tagen schreibst, was du genau meinst; warum ist das dann nie passiert?

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Hm, du hast direkt auf meinen Post geantwortet, ich weiß nicht, ob das Absicht war. Du brauchst mir jedenfalls nicht erklären, was ein generator point ist, aber was du mir erklären könntest, ist, was zum Teufel die folgenden Aussagen darüber bedeuten sollen:

  • „bevor Satoshi Nakamoto einen Privat Key benutzen würde, wäre es viel sinnvoller einfach den Generator Punkt zu benutzen“

  • „Und zufälliger weiße ist es das Pi fache vom Goldenen Schnitt!!!“

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Ich konnte diesem Thread und den verlinkten Artikeln wirklich etwas interessantes entnehmen :smiley:
Ich habe erfahren dass die erste Version der Bitcoin Software auf Windows entwickelt wurde. Einige haben sich dann gefragt, warum jemand, der etwas wie Bitcoin in die Welt bringt, ein Betriebssystem mit katastrophalem Datenschutz verwendet, der für seine Nähe zu US Behörden bekannt ist.

Aber er war wohl doch kein Windows Mensch. Aus diesen Zitaten geht hervor dass er die Entwicklung auf Windows als nervig und schwierig empfunden hat und er nutzte das Linux typische gdb:

Möglicherweise hat er dennoch auf und für Windows entwickelt um für eine maximale Verbreitung von Bitcoin zu sorgen. Damals gab es noch viel weniger Linux Nutzer als heute. Deswegen war es eigentlich eine gute Entscheidung.

Trotzdem eine kleine Schande das Bitcoin auf Windows das Licht der Welt erblickte :stuck_out_tongue:

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Zu den Zeiten fand ich Windows eig. noch am besten, also Win 7 die beste Version der Reihe.

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Ich frage mich, wie viele Leute, die heute Linux benutzen, mit Windows angefangen haben. Ich gehöre jedenfalls dazu und bei mir hat sich Windows als Dual-Boot Lösung bis heute gehalten. Ich glaube früher war das mit der Telemetry auch nicht so ausgeartet und man konnte es leichter dauerhaft ausschalten.

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