Es gibt da ein Szenario das mir Sorgen bereitet.
Wie man ja seit einiger Zeit sehen kann, ist der Mempool gut gefüllt was nicht zuletzt an den NFT Transaktionen (Ordinals) liegt.
Mir kommt nun folgendes Angriffsszenario in den Sinn:
Die USA (Regierung), die laut Schätzungen ca. 200.000 BTC halten, kommen nun auf die Idee und minten Unmengen an NFTs, so das die neu gefunden Blocks fast nur aus diesen NFTs bestehen. Durch entsprechend hoch bezahlte Fees wäre das ja kein Problem, das die „Regierungs-NFTs“ immer zuerst in einen neuen Block aufgenommen werden bis er voll ist. Das würde die regulären Transaktionen „blockieren“
Das könnte die amerikanische Regierung mit Ihren geschätzten 200.000 BTC dann über Wochen oder sogar Monate so weitertreiben.
Der mempool würde immer größer und größer und die eigentlichen Transaktionen würden nur noch in einen sehr gringen Umfang, wenn überhaupt in einen neunen Block aufgenommen.
Die Foge wäre quasi ein Stillstand des Netzwerkes, da wenige bis keine regulären (BTC Transaktionen) mehr stattfinden können. Was wiederum zu einen Vertrauensverlust führt…
Ich persönlich sehe keinen Grund, der gegen dieses Szenario spricht?