Vor geraumer Zeit habe ich mir den Unterschied zwischen Minern und Nodes folgendermaßen erklären lassen:
Die Nodes verifizieren die Blöcke und die Transaktionen.
Miner bauen nur Blöcke und füllen diese mit gültigen Transaktionen.
Ist es demnach also korrekt, dass die Sicherheit des Bitcoinnetzwerks von den Nodes abhängig ist?
Also je mehr Nodes desto dezentraler das Netzwerk?
Und dass man theoretisch auch nur mit einem Miner das Bitcoinnetzwerk betreiben kann, die Transaktionen dann nur länger dauern?
Mir geht es bei dem ganzen Gedanken um diese immer wieder kehrende Kritik der zentralisierung von Miningpools.
Wenn die dezentralität allerdings von den Nodes abhängt und man in ferner Zukunft standartmäßig eine Node auf seinem Smartphone hat (Wie im letzten Frag den Trainer ,bezüglich des HTC Smartphones, angesprochen), dann wäre es doch nicht so wichtig, wie zentralisiert ein Miningpool ist…
Ja um zu minen muss man eine Node betreiben, das habe ich verstanden, aber WENN alle eine Node betreiben, wäre es unterm Strich egal, woher das Mining kommt, oder?