Hallo zusammen,
ich habe mich seit gut 1 Jahr vermehrt über Kryptos und insbes. Bitcoin einigermaßen aufgeschlaut. Vieles habe ich von Roman gesehen und mir auch noch andere Meinungen im Netz angeschaut. Letztlich finde ich die Pro-Argumente für Bitcoin absolut logisch auch wenn ich technischen Details nicht wirklich kapiere.
Wie man weiß, spielt die Psychologie beim Aktienmarkt eine große Rolle. Was wird wie von wem und warum bewertet etc… Mittlerweile gibt es dann sogar noch sowas wie reddit.
Man sieht auch (zumindest ist das stark wahrscheinlich), dass ein Tweet von Herrn Musk mit dem Wort „Doge“ schon reicht und es geht nach oben mit dem spaßigen Kryptohund.
Zu meinem Thema:
Wenn es denn nun so ist, dass die Kryptos und allen voran der BTC immer mehr ins Bewusstsein der Menschen drängt, warum sollten dann die psychologischen Einflüsse nicht auch eine viel gewichtigere Rolle spielen?
Einiges wird technisch vermutlich so viel besser sein als anderes, dass große Unternehmen um diese Technik nicht herumkommen.
Sollte man aber (mit den Augen eines Traders) nicht viel mehr Augenmerk auf das Marketing und die Bekanntheit legen als auf die ganzen White-Papers und die technischen Details?
Ich meine damit nicht „ausschließlich“ aber mehr.
Warum soll z.B. der Dogecoin dann nicht dauerhaft Bestand haben? Warum soll irgendein Token mit einem Topp-Marketing nicht deutlich besser performen als ein anderer, der technisch um Längen besser ist? Warum sollte ein Token, der eine sehr gute Lobby im Hintergrund hat nicht Richtung Mond fliegen, während andere am Boden kleben, obwohl sie technisch besser sind?
Diese Fragen finde ich interessant und ich habe recht wenig zur psychologischen Seite gefunden.
Freue mich über Meinungen, links und allem anderen dazu.
Beste Grüße