Krieg in der Ukraine bringt Märkte zum Beben

Der Krieg in der Ukraine hatte in der Nacht und am heutigen Morgen starken negativen Einfluss auf die globalen Märkte.

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Ich weiß nickt vllt bin ich dumm

Aber irgdnwie ist es grad unvorstellbar das Bitcoin dieses Jahr 100k schaffen kann

Auch für die Zukunft unvorstellbar jetzt grad man hat das Gefühl die Welt wird immer verrückter

Was mi h wundert warum Bitcoin nicht als digitales Geld jetzt keine Kurssprünge macht

Wundert mich auch, denn in Zeiten wie diesen gibt es keine besseren Werte als supermobile wie eben Cryptos.
Das BTC und Co so abstürzt zeigt mir das die meisten Anleger Crypto noch nicht verstanden haben.

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Du sagst es richtig „Anleger“. Die wenigsten sind bei Crypto für „den Wechsel“ dabei. Für viele ist es eben nur ein spekulatives asset, das schnell wieder zu Fiat gemacht wird, wenn Liquidität benötigt wird

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Wenn das da drüben weiter eskaliert wird man bald vermutlich recht günstig nachkaufen können.

Es sei den wegen dem
Krieg sagt die Fed wir verschieben die Zinserhöhungen dann kommt vllt der Love und Bitcoin wird nicht günstiger sein

Yes, buy the fucking dip.

Hatte mir für diesen Monat eh 31k und 27k€ als Zielwerte gesetzt. Sieht so aus als würde auch das zweite noch ausgelöst.

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Wenn ich mir den Chart von Bitcoin so anschaue, sehe ich eigtl kein besonderes „Abstürzen“ wenn ich ehrlich bin. Noch absolute normale Volatilität finde ich.

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Genau so, ein Absturz ist für mich mindestens minus 20% in 6h.
Ich finde die Schwankung eher ungewöhnlich schwach.

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Gerade hatten wir einen krassen Shortsqueeze.

Von 37,3 k$ bis knapp unter 40 k$ innerhalb von ein paar Minuten. Bitcoin war kurz mal über 6 % im Plus, mal sehen ob es hält. Dürfte auf jeden Fall mal wieder einige Trader erwischt haben.

Also aktuell ist die kurzfristige Volatilität sicher höher als sonst.

In der Börsenwelt sagt man ja gerne: „Politische Börsen haben kurze Beine.“

Ich kenne dazu die folgende Grafik. Erstaunlich finde ich die kurzzeitigen Baise-Entwicklungen sogar bei militärischen Auseinandersetzungen. Dies zeigt für mich, wie Drawdown-Phasen von Anlegern emotional wesentlich stärker bewertet werden - sowohl von der Intensität als auch von der Dauer - als bullische Märkte. Allerdings ist die Volatilität bei Kryptowährungen natürlich wesentlich stärker. Da aber eine (immer noch) starke Korrelation zwischen Börsen- und Kryptomärkten besteht, sehe ich schon eine gewisse Aussagekraft.

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