Oder Putin. Oder Craig Wright
Danke für deine Einschätzung! Gut möglich, dass ich meine Erklärungsmuster meiner Realität anpasse.
Wenn das Universum deterministisch ist, haben wir sowieso keinen Einfluss und müssen einfach in 10-20 Jahren nochmal auf den Thread schauen
Der moderne Rechts - und Verfassungsstaat und auch Sozialstaat ist ohne Fiat nicht finanzierbar.
Da habe ich jetzt keine Quelle für, das ergibt sich für mich aus logischen Überlegungen.
Mich wundert das gerade, dass du daran zweifelst. Oder ich habe dich falsch verstanden.
Der konnte die bauen weil er ein Heer an Sklaven hatte.
Gewalt ist die Grundlage von Macht. Nicht Geld.
Das verstehen Bitcoiner nicht. Die denken, die Welt wird sich ändern, wenn man nur das Geld ändert.
Dazu kann ich den Beitrag empfehlen, ob Teile nicht wirklich unfinanzierbar werden sollten, frage ich mich durchaus…
Es „modern“ zu nennen mutet auch altmodisch an, modern wäre für mich sowas wie BGE.
Das tue ich gerne, evtl. ecke ich deswegen auch oft an.
Also meine Auffassung ist Bitcoiner wollen zuerst das Geld ändern.
Die eigentlichen Bitcoiner, aber das versteht nun keiner mehr der nach der C-Pandemie Invasion von Geschwurbel in den Space.
Seitdem brüste ich mich nicht mehr gerne damit einer zu sein.
Aber speziell gegen die EZB gerichtet und nicht gegen den Sozialstaat an sich.
Obwohl die Kirch gerne abgetrennt werden darf mMn.
Gewalt ist vielleicht der Ursprung von Macht und das kann kein Bitcoiner verhindern, aber nur Geld/Kapital/Ressourcen kann diese aufrecht erhalten. Wer mehr als ein paar Menschen dauerhaft kontrollieren will, braucht Strukturen – und diese funktionieren nur über Anreize.
Geld ist verdichtete, gespeicherte Energie, die jemand zuvor produktiv aufgewendet hat.
Mit dieser Energie kann ich später die Zeit, Kraft oder Loyalität anderer kaufen.
Wie soll ein einziger Pharao alleine 30000 Sklaven unterdrücken ohne Kapital/Ressourcen/Geld.
Selbst der brutalste Herrscher verliert seine Macht, wenn er seine Gefolgsleute nicht mehr „versorgen“ kann.
Dauerhafte Macht braucht Ressourcenfluss – nicht nur rohe Gewalt.
Was Bitcoiner meiner Auffassung nach zurecht Kritisieren ist, dass im heutigen System selbst bei Versagen durch fehlerhafte Ressourcenallokation, diese Macht durch neue Verschuldung aufrecht erhalten bzw. künstlich verlängert werden kann.
Formidabel!
Danke für den Link.
Das ist nicht primär DIE ART des Geldes sondern das sind „Ideen“ die diese Macht dann erhalten.
Am Anfang und an der Basis ist Gewalt und gefestigt wird die Macht durch den Glauben an ein Kastensystem, daran, dass Pharaonen sowas wie Götter seien, an gottgewollte Feudalstrukturen oder eben am Ende dem Glauben an den Gott des Materialismus und des Konsums.
Wer da nicht dran glaubt wird gewaltsam „bekehrt“.
Das Geld ist nur ein notwendiges Mittel zum Zweck was später in der Kette kommt und völlig austauschbar ist.
In einem Bitcoinstandard könnten sich Pharaonen genauso Sklaven halten. Dazu braucht es kein Fiat oder Gold sondern „nur“ Skrupellosigkeit, ein bestimmtes Menschenbild und die Bereitschaft in der Elite im Zweifel auch mit ihrem Leben dafür einzustehen wenn die Sache eben schief geht, die Sklaven revoltieren und sie auf das Schafott bringen.
Das ist im Grunde die ganze Geschichte der Menschheit. Am Anfang sind Menschen die sich mit Gewalt nehmen und das ganze mit einer „Erzählung“ rechtfertigen. Und wer die Erzählung nicht glaubt, dem wird sie so lange reingeprügelt bis er sie glaubt. Mit welchem Geld bezahlt wird ist vollkommen egal.
Der Eigentumsbegriff ist auch so eine Erzählung. Es ist ja eben kein Naturgesetz, dass z.B. besagt, dass Menschen sich Natur kaufen können (Mit welchem Geld auch immer) und das von allen anderen Menschen so akzeptiert wird. ;)
Es gab Zeiten, da gab es die Erzählung, dass bestimmte Menschen auch kein Recht auf Eigentum an ihrem eigenen Körper haben aber andere Menschen (offene Sklaverei) Da gab es auch noch kein Fiat. ;)
Es sind die Ideen und Glauben an bestimmte Grundsätze die die Welt so formen wie sie ist und nicht primär die Art des Geldes.
Das Problem ist, dass wir in einem materialistischen Zeitalter leben, wir materialistisch sozialisiert usw. Deswegen ist das für uns nur noch schwer nachvollziehbar und und wir versuchen alle Probleme usw. auch auf einer materialistischen Ebene (in dem Fall Geld) zu betrachten.
Die eigentliche Macht aber wird über die menschlichen Köpfe ausgeübt, nicht über die Art des Geldes.
Da schilderst du, meiner bescheidenen Wahrnehmung nach, genau das, was die linksgrünen, sozialistisch-woken Eliten dieser Tage auszeichnet: Herrschaft über die Köpfe, das Denken. Mit brutaler Staatsgewalt wird das Denken kanalisiert und Abweichler werden wegen „Hass und Hetze“ sanktioniert. Wer sich den vorgegebenen Narrativen nicht unterordnet, wird als „Leugner“, „Schwurbler“ oder sonstige, stigmatisierende Bezeichnungen ausgegrenzt.
Ich höre immer wieder von „Demokraten“, die die Opposition verbieten wollen, habe aber noch nicht von der Opposition gehört, dass sie grün oder rot verbieten wollen. Ich höre von Vertretern des Fiat-Systems ständig, dass sie Bitcoin oder Krypto verbieten wollen, habe aber noch keinen Bitcoiner gehört, der Fiat verbieten will.
Böse sind für mich die, die im Namen des Guten, des Humanismus, des Umweltschutzes oder der Religion verbieten und ausgrenzen wollen.
All das habe ich hier von Bitcoinern noch nicht gelesen. Im Allgemeinen lassen die jedem seine Freiheit. Die negativste Eigenschaft, die ich bei Bitcoinern gefunden habe, ist eine gewisse Arroganz. Die kann man zur Kenntnis nehmen, oder aber einfach ignorieren. Ganz anders, als die Repressalien der linksgrünen „Weltretter“…
In Indien leben Millionen Menschen in Slums. Buchstäblich im Müll. Auf Mülldeponien. Millionen…
Man kann Millionen nicht einfach niederknüppeln, einsperren oder alle erschießen. Warum lassen sie sich das gefallen? Wegen des Glaubens an das Kastensystem. Die könnten morgen aufstehen und revoltieren. Und zwar erfolgreich wegen ihrer schieren Masse. Machen die aber nicht.
Bitcoiner erzählen auch eine Geschichte. Nämlich die, dass sich die Probleme in Luft auflösen wenn wir Fiat abschaffen bzw. die, dass es die Probleme die wir haben wegen Fiat gäbe. Z.B. Kriege. Dabei reicht ein Blick in das Geschichtsbuch und man wird feststellen, dass wir permanent Kriege im Gold/Silberstandard hatten wo es noch gar kein Fiat gab.
Bitcoiner wollen also letztlich das System erhalten, weil sich das System (Materialismus) eben nicht über die Art des Geldes erhält (Fiat) sondern über den Glauben an den Eigentumsbegriff. So lange die Menschen glauben, dass das schon ok sei, wenn Privatmenschen Wasser und Land usw. zu ihrem Eigentum erklären, spielt es doch keine Rolle ob sie dieses mit Fiat kaufen oder mit Bitcoin.
Jetzt werden Bitcoiner einwenden, aber mit Fiat könne man viel mehr davon und viel leichter kaufen. Ja, das stimmt. Aber das ändert an den grundsätzlichen Verhältnissen nichts. Dazu reicht ein Blick in die Feudalsystem wo es nur Gold gab. Die Masse war besitzlos.
Ja, das Fiatsystem begünstigt viele, die ohne Fiat auch im Müll sässen, aber davon hat die Masse eben auch nichts, wenn man denen das Fiat wegnimmt. Dann kommen halt noch ein paar Menschen dazu die im Müll leben. Was ändert das gesamtgesellschaftlich gesehen?
Es geht immer primär um Narrative usw. Es ist der Gedanke im Kopf der die Menschen sich verhalten lässt und die Welt so formt wie sie ist. Nicht die Art des Geldes.
Will man eine bessere Welt, braucht man bessere Ideen.
Hier muss ich dir leider kurz widersprechen. Es gibt sehr wohl Bitcoiner, die Fiat, Migration oder z.B. die LGTBQxxx-Bewegung verbieten wollen. Es gibt aktuell sehr wohl Tendenzen, dass einige Bitcoiner sowie andere Individuen aus anderen Krypto-Ökosysteme mit rechter und konservativer Politik „verschmelzen“.
Bitcoiner lassen jedem seine Freiheit. Solange man einigen von ihnen nicht widerspricht oder sich kritisch gegenüber dem Bitcoin äussert. Es gibt Bitcoiner, die dem entsprechen, was du sagst, aber aus meiner Sicht sind die leider nicht die Allgemeinheit. Aber hier spielt wahrscheinlich die selektive Wahrnehmung wieder eine entscheidende Rolle.
Die wichtige Frage ist, wie viel % gut versorgt werden müssen, um die anderen Anteile zu unterdrücken.
Empfehlenswert, falls noch nicht bekannt:
Hier meinst du glaube ich „Zivilisation“, denn vor der Sesshaftwerdung waren die Gruppen zu klein und dynamisch für große Unterdrückung.
Naja, wenn du eben Geld nutzen kannst und keine Prügel nutzen musst, dann braucht es viel weniger Aufwand, um die Kontrolle zu behalten.
Oh Gott, jetzt kommt die Schwurbelei…
Nein, wir nennen dich nicht Schwurbler, um deine erhabene Meinung zu unterdrücken, sondern weils einfach so ist. 80% der Aussagen ist irgendwelches Nachgeplapper von Propaganda.
Wie war es nun @BlackMirrus ist der menschengemachte Klimawandel noch immer eine Lüge der Eliten oder mittlerweile real?
Ist die Kirche auch sozialistisch-woke oder nur LGBTQ?
Sowas muss Bottom UP passieren, während ich denke das Fiat diesen Materialismus weiter bestärkt durch die Möglichkeit der ewigen Verschuldung.
Die Logik wäre:
Desto mehr Schulden, desto weniger Vertrauen und dadurch mehr Materialismus.
Während eine gute Summe in der Rückhand zu haben utopisch eher den Freiraum gibt, das Geld weniger zu betrachten. → weniger Materialismus
Jedoch würde ich dir zustimmen, sowas wird weit mehr von der Auslegung des Staats bestimmt, als vom Geldsystem selbst.
Ja, das stimmt. Aber Fiat bzw. Schulden finanzieren eben auch den sozialen Frieden. Jetzt könnte man sagen, ist ja prima, nehmen wir Fiat weg, dann sitzen hier alle im Müll und dann stehen sie auf, entwickeln bessere Ideen und ändern die Welt.
So herum funktioniert das aber nicht. Siehe das Beispiel Indien. Es ist schon richtig, dass der Kühlschrank erst leer sein SOLLTE, weil die Motivation dann mal nachzudenken dann früher kommt, aber wenn man dann erst anfängt Ideen zu entwickeln ist es zu spät.
Die Masse entwickelt diese Ideen auch nicht. Man braucht erst die Idee, dann entsprechenden Verhältnisse und damit die Motivation der Masse.
In Indien scheitert es schon an der Idee. Die sind im Glauben, das hätte schon seine Richtigkeit, dass sie im Müll leben weil sie eine niederer Kaste angehören. In den USA ist man der Ansicht, dass man selber verantwortlich sei weil „jeder ist ja seines Glückes Schmied“ usw.
Also ja, Bottom UP. Aber Bottom entwickelt von alleine keine Ideen die Bottom nach UP helfen. ;)
Deswegen läuft Herrschaft eben immer über die Köpfe. Eliten kontrollieren die Menschen über ihre Köpfe. Im Guten wie im Schlechten.
Wenn der soziale Frieden der Finanzierungszwang der Kirche ist, dann bezweifle ich, das es kostengünstig ist.
Also den sozialen Frieden kann man 100x günstiger mit BGE finanzieren, zumindest stell ich mir das so vor.
Wenn ich jedoch überlege, dass Schulden in Kombination mit der Kraft fossiler Energien exponentielles Wachstum aufrecht zu erhalten die Welt so verschmutzen, dass es bald nicht nur Armut, sondern massiven Hunger und große Migrationsbewegungen geben wird…
Da wäre mir lieber eine etwas ärmere Welt lieber, welche die Umwelt nicht so zerstört.
Denn dann kommt der alte Spruch ins Spiel:
Aber warum sollte jemand ihnen vorschreiben, wie jemand glücklich zu leben hat?
Erinnert mich an den Dokumentarfilm „Happy (2012)“, welcher sich damit beschäftigt, warum jemand im Slum in Indien glücklicher sein kann als viele hier im reichen DE.
Also um es in deinen Worten auszudrücken:
Eine sozialistische Revolution wird auch nicht als Reform kommen.
Meine evtl. etwas makabere Hoffnung ist, wenn die Sozialsysteme fallen gibt es einen Grund „die Bastille“ zu stürmen. (bevor es zu spät ist)
Ja, aber wie gesagt, was passiert dann wenn man keine „Idee“ hat wie es danach weitergeht? Also man braucht eben sozusagen eine neue Idee als Überbau die auf die bestehende Idee folgt, sonst hast du vielleicht einen Sturm auf die Machtzentren wenn die vorherige Idee fällt und die Kühlschränke leer sind, aber stehst dann im geistigen Vakuum und würdest mangels Ideen so weitermachen wie vorher nur mit anderen Machthabern.
Was letztlich auch das ist, was ich an den Bitcoinernarrativen kritisiere. Denn sie ändern an der Basis nichts und würden, meiner Ansicht nach, bestehendes System weiterführen. Nur dass eben einige mehr tief fallen würden und sich zu den Massen im Müll gesellen würden. Who cares?
(Die französische Revolution hat ja letztlich auch grundlegendes nicht geändert. Klar, man wird am Wohlstand etwas beteiligt und die Herrschaft wird hinter der „Demokratie“ verschleiert und nicht mehr so offen ausgelebt wie zu Zeiten eines Sonnenkönigs usw. Aber grundsätzlich hat sich an den Verhältnissen ja nichts geändert.
Was die machen wenn sie wollen hat man ja während Corona gesehen. Und auch da wieder: Das war ja nicht das Fiatgeld was einige Polizisten sich so verhalten hat lassen und andere so. Oder Politiker. Sondern das war ihre Geisteshaltung, ihre Narrative im Kopf.)
zu deiner letzten Aussage. deswegen mein Pseudonym Napoleon in einem Bitcoin-Forum. der war mit den Leuten vom „Sturm der Bastille“ und der daraus folgenden Revolution nicht zufrieden, weil es seiner Ansicht Chaos und politische Instabilität hervorgerufen hat - was auch zu gewissen Teilen stimmte. also setzte er das System ab, zuerst als Konsul und Retter und dann als das was er wirklich war - ein alleinherrschender König. durch seine Erfolge bestärkt, attestierte man ihm gewissermassen eine „Vollkommenheit“, wovon auch er überzeugt war. diese „Vollkommenheit“ wurde seine Schwäche und der Rest ist Geschichte.
solange die Veränderung nicht aus dem Innern kommt, ist es nichts weiteres als alter Wein in neuen Schläuchen. bis diese wieder alt werden und die Hoffnung durch neue geschürt wird.
Das habe ich die Vertreter der „rechten Revolution“ auch immer wieder gefragt.
Leider habe ich mir eher selbst eine Antwort ausdenken können, als eine von denen zu erhalten.
Mein Konzept wäre eben BGE und drum herum ein ziemlich einfaches, aber genau deswegen demokratisch und dezentral(er) regelbarer Staat.
Leider gibt es viel zu viele hier, die so auf ihrem Film sind, dass sie gleich wieder den Herrschenden zur Seite springen, sobald jemand erwähnt es müsse eine neue Lösung für Sozialhilfe her.
Aber das Prinzip ist gut. Also warum nicht so wie Bitcoin einfach ein besseres System schaffen und freigeben?
Das wäre ein guter Ansatz, um etwas zu verändern…
Aber mein Gefühl ist, dass das Brainwashing und die Manipulation gut genug funktioniert hat, um die Bitcoiner davon zu überzeugen sie müssen nur die woke EU zerstören und dann flutscht alles nur durch den freien Markt.
Ja, „die rechte Seite“ ist leider sehr oft auf dem kapitalistischen Auge blind, während „die linke Seite“ z.B. auf dem Migrationsauge blind ist. Also was jeweils die Zusammenhänge angeht.
Ich würde sowieso behaupten, dass die allermeisten Vorwürfe die eine Seite an die andere macht gar nicht wirklich stimmen (pauschaler Hass usw.) und alle eigentlich im tiefsten ihres Herzens dasselbe wollen. Nämlich eine sicheres friedliches normales Leben.
Damit belegst du sehr eindrucksvoll meine Aussage und disqualifizierst dich gleichzeitig für jeden weiteren Diskurs auf Augenhöhe. Genau das bzw. Menschen dieser undemokratischen, politischen Haltung sind das Problem dieser Tage!
Na ja, man kann das, was wir haben, natürlich nennen wie man will. Also man kann es auch sozialistisch oder Sozialimus nennen, aber das entbehrt eben jeder Grundlage. Diese Benennung ist weder konsistent wenn man auf dieser Basis den Realitätsabgleich macht noch ist diese Def. allgemein anerkannt und wissenschaftlich korrekt.
Alle Parteien die wir haben sind kapitalistische Parteien. Auch das BSW. Grundsätzlich auch die Linke, wobei da jetzt mittlerweile auch andere Töne zu hören sind. Aber die Linke war ja auch nie an der Macht. Wenn man „linksgrün“ hört, dann meint man damit die Grünen, Union und SPD, die ja auch verantwortlich waren. Und an denen ist grundsätzlich gar nichts sozialistisch. Auch wenn es hier und da vielleicht mal sozialistisch rauscht.
Ich behaupte nicht, dass Bitcoin ein Individuum unmanipulierbar macht oder alle Probleme löst.
Aber stellen wir uns vor, einer der von dir beschrieben Indischen Einwohner erkennt, dass es nicht richtig ist, dass er im Müll leben muss. Mit Bitcoin könnte er in einem Geld sparen, das Herrscher nicht beliebig entwerten können.
Selbstverständlich gibt es Menschen ohne Internet, Geld oder Zugang aber ist es nicht besser, wenigstens einigen einen Ausweg zu bieten, als niemandem?
Und natürlich ersetzt Bitcoin nicht den eigenen Kopf, wenn es darum geht die eigenen Überzeugungen zu hinterfragen.
Wer sein Leben lang im Kastendenken gefangen ist, wird auch durch Bitcoin nicht automatisch befreit. Wandel beginnt im eigenen Kopf, aber vielleicht kann Bitcoin diesen Prozess fördern.
Wenn du nicht der Überzeugung bist, dass Bitcoin gar kein Problem löst, dann ist es doch besser es zu haben als nicht, oder?