IWF blockiert Pakistans Bitcoin-Mining-Pläne


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Wer mehr zum IMF & Bitcoin lesen will, hier ist ein umfangreicher Überblick publiziert.

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Organisationen wie der IWF sind sehr suspekt und natürliche Zielscheiben für korrupte Bestrebungen einflussreicher Länder und Lobbygruppen. Mir fällt keine bessere Lösung ein, als solche internationalen Organisationen abzuschaffen, da in diesen zentralisierten Einrichtungen die Unabhängigkeit nicht gewährleistet werden kann und sie sich früher oder später in eine Marionette der einflussreichsten Gruppierung bzw. Nation verwandeln.

Es ist ziemlich gut zu beobachten, wie mit solchen Organisationen eine Vielzahl von Ländern effektiv kontrolliert und beeinflusst werden kann. Viele sind derart von billigen Krediten abhängig, dass sie sich gegen das IWF nicht wehren können. Im Grunde haben alle Länder, die das IWF bei nationalen Angelegenheiten um Erlaubnis fragen müssen, ein Teil ihrer Souveränität eingebüßt.

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Irgendwann wird sich das Mining und die Bitcoin-Nutzung „Bahn brechen“. Der IWF muss natürlich aktuell dagegen vorgehen. Das liegt in seiner Natur. Was soll er auch sonst machen? Er sägt sich nicht den Ast ab auf dem er sitzt. Bloß irgendwann werden die Wurzeln des Baumes verkümmern, und keinen wird es interessieren. So drastisch das für viele auch sein wird - die vom IWF profitieren.

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IWF sieht Risiken für den Strommarkt - Eigentlich sieht der IWF Risiken für sich selber.

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Die USA kontrollieren den IWF durch ihre Stimmrechte, ihren finanziellen Beitrag und die Rolle des US-Dollars. Der IWF agiert damit auch als Instrument amerikanischer Wirtschafts- und Währungspolitik, was insbesondere die globale Vorherrschaft des Dollars absichert und amerikanische Eigeninteressen schützt. Die IWF Kredite werden in Dollar vergeben.

Die USA sind der mit Abstand wichtigste und einflussreichste Akteur im Internationalen Währungsfonds (IWF). Sie halten etwa 17% der Stimmrechte und sind damit das einzige Land, das mit seiner Stimme allein alle wichtigen Entscheidungen blockieren kann, da für die Beschlüsse eine 85%-Mehrheit nötig ist.

Ich frage mich, ob der IWF nach seiner üblichen Agenda im Eigeninteresse und damit auch im Interesse des Dollars agiert oder ob es zusätzlich eine bewusste Strategie gibt, die Bitcoin-Adoption in anderen Ländern im Interesse der USA zu hemmen.

Es ist ja offensichtlich, dass ein weitgehend demokratisches Land wie die USA einen gewissen, mehr oder weniger langwierigen Prozess benötigt, um die gesamte Bitcoin-Adoption zu diskutieren, abzustimmen, erneut zu diskutieren, erneut abzustimmen usw., bis sich die USA ausreichend stark in Bitcoin positioniert haben.

Ich denke, die Bitcoin-Adoption wird in weniger demokratischen Ländern mit einer mächtigeren Zentralregierung schneller ablaufen. Ich könnte mir vorstellen, dass die USA sich dessen bewusst sind und sich deswegen beeilen, bevor andere Länder wie China den Prozess der Bitcoin-Adoption möglicherweise viel schneller vollziehen könnten, selbst wenn sie später damit beginnen. Das ist aber nur so ein Gedanke.

Die politische Trägheit von Demokratien, der Preis für eine gerechtere Machtverteilung, könnte das Rennen um Bitcoin vielleicht beeinflussen. Was leider auch bedeuten würde das die Situation in der EU ziemlich übel ist, wo eine riesige Bürokratie und eine komplizierte Politik die Zeichen der Zeit weitgehend verschläft.

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