Nee, eben nicht. Es geht (mir) um „Bitcoin backed“ ETFs, also ein ETF, bei dem der Herausgeber die Bitcoin nachweislich halten muss.
Die Papier-ETFs, die bereits von der SEC durchgewunken wurden, sind für Spekulation, Geldmengenausweitung usw. verantwortlich.
Aber es spielt auch keine Rolle, ob ETFs gut sind oder nicht.
Es geht bei Gensler darum, dass die SEC „Spekulations-ETFs“ durchwinkt, aber „Bitcoin backed-ETFs“ seit Jahren ablehnt.
Selbst der SEC-Staff sagt, dass diese ETFs schon lange hätten reguliert/genehmigt sein müssen.
Aber gut…Hester Peirce redet viel, wenn der Tag lang ist. Das ist genauso eine Quark-Tasche wie alle anderen von der SEC. Viel Gerede, aber wenig Taten. Bislang hat sie noch absolut rein gar nichts positives für Krypto getan.
Und während alle Welt auf eine Krypto-Regulierung durch die SEC wartet, trifft sich Gensler mit FTX und Alameda.
Bei letzterem ist der Vater von CEO Caroline Ellison (die offenbar Null Ahnung von der Materie hat, wenn man das Gestammel in Interviews bewerten kann), Glenn Ellison, offenbar „best buddy“ von Gensler, denn ganz rein zufällig ist er Abteilungsleiter am MIT, wo auch Gensler als Professor für Economics & Management aktiv war.
FTX ist pleite.
Alameda (mit gefühlt 1000 Zweigfirmen) ist pleite.
> Nachtigall, ick hör dir trapsen.