EU: Sorge vor Souveränitätsverlust und finanzieller Instabilität wegen Trumps Krypto-Politik


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EU just doing EU things.

Man kann nur dauerhaft den Kopf über dieses Konstrukt schütteln.

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Und weiter Richtung Eisberg, wir sinken.

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Oh ja, unsere EU - die liebende Mutter der Überwachung. Natürlich nur um die Bürger zu schützen.
Ein Haufen von komplett inkompetenter Politikern die nichts anderes im Sinn haben als über uns alle zu entscheiden.

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Ich frage mich wie lange und wie umfassend die EU in die falsche Richtung gehen wird. Das könnte relevant sein für die plitische Zukunft von Europa. Sollte eine Richtungsumkehr zu spät erfolgen und massive Nachteile in der Wirtschaft und der Bevölkerung mit sich bringen, wird sich die Frust und die Wut irgendwie entladen müssen. Dann wird es eventuell nicht mehr reichen wenn die bestehenden Politiker und Parteien sich einsichtig zeigen. Es könnte dann passieren dass in vielen europäischen Ländern die Parteilandschaft sich stark verändert.

Wäre es verwunderlich, wenn ein sozialistisch geprägtes System wieder einmal seinen eigenen Untergang vorbereitet?

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Natürlich, wie jedes anderes sozialistische System auch.

Ich habe eher die Befürchtung, das es vorher noch schlimmer wird. Sie steuern doch aktuell ein sozialistischen Überwachungsstaat an, der eigentlich immer in Tyrannei endet.

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Es ist wirklich nichts mehr als ein künstlich geschaffenes Konstrukt. Und an den Schalthebeln sitzen dann auch noch Menschen die überhaupt nicht vom Souverän gewählt wurden. Oft wurden sie nach Brüssel „hingelobt“.

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Immerhin haben die Brüsseler Beamten und EZBler aktuell Grund zur Sorge. Seit Trumps Amtseinführung wird der Euro zum Dollar immer stärker. Dennoch fallen die Kurse der Staatsanleihen in der Eurozone, sie werden also von den Anlegern verschmäht. Die Anleihenzinsen steigen dadurch so massiv, dass der gesamte Kreditmarkt zunehmend in Schieflage gerät. Wenn jetzt noch eine auch nur geringe Umschichtung von Rücklagen der Verbraucher und Unternehmen in Bitcoin dazukommt, wäre das für die Bürokraten der Super-Gau.

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Ich warte sowieso die ganze Zeit auf das Narrativ, dass Bitcoin schuld an Finanzkrisen ist…würde mich keineswegs wundern, wenn es irgendwann soweit kommt, dass man von dem ein oder anderen Mitbürger dafür verachtet wird, dass man Bitcoin hält, da man ja schuld dran sei, dass die Inflation so anzieht usw. Mark my words!

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armin-laschet

(Is natürlich nich so, aber kann ich mir gut vorstellen dass diese Phrase auch bald „von oben“ zu hören sein wird… wenn man bedenkt, wie sich die EU gerade entwickelt…)

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Die Zeit von Ursula v.d.L. dürfte bald Geschichte sein. Sie hat am Wesen und Wirken der EU einen großen Anteil. Ob das ihrem Vater, dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen Ernst Albrecht, gefallen hätte was sie da fabriziert hat? Ich glaube nicht. Nicht nur er hätte sich im Grabe umgedreht, sondern das Grab auch gleich mit.

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Als Schweizer lebe ich (noch) ausserhalb der EU. Beim Thema Bitcoin hat aber auch die Schweizerische Nationalbank seltsame, ablehnende Argumente. Auch die übergrosse Grossbank UBS will nach wie vor +/- nichts mit Bitcoin & Co. zu tun haben. Schau’mer mal, wie das weitergeht.