Der BTC Lifestyle

Hallo ihr Lieben :waving_hand:t3:,

Ich muss was los werden. Es wird hier im Forum ein Weltbild vertreten, was ziemlich bedrückend dystopisch ist.

Klar ich weiß, ich finde es auch „krass“ wie wir uns verschulden, wie wir mit Russland umgehen, wie die aktuelle Globalpolitik so läuft, ich mag auch nicht überwacht werden oder enteignet…wer will das alles schon?!

Aber wenn es nach der Meinung einiger Teilnehmer hier geht, laufen wir schnurstracks in ein alles kontrollierendes sozialistisches Monsterkonstrukt genannt EU zu.

Das ist ziemliche Schwarzmalerei. Und hey, klar ist die Welt mal schwarz oder auch mal weiß. Aber vor allem ist sie bunt.

Gibt es hier auch Leute die das auch so sehen? Oder sind hier alle so negativ? :exploding_head::open_mouth::open_mouth:

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Hi,

ich muss dir zustimmen, denn ich habe auch den Eindruck, dass bei der Prognostizierung der Zukunft die negativen Annahmen mehr gewichtet werden als die positiven.
Zwar sehe ich auch die Kräfte, die sich für Überwachung und Kontrolle einsetzen aber ich sehe auch die Kräfte, die sich dem entgegensetzen.
Ich kann mir vorstellen, dass kurzfristig die staatliche Überwachung und Kontrolle, motiviert durch ein Bedürfnis nach Ordnung und Sicherheit, zunimmt.
Aber langfristig führt die Spieltheorie von Bitcoin dazu, dass sich Staaten für Bitcoin öffnen müssen, wenn sie nicht wirtschaftlich komplett ausgeschlossen und abgehängt sein wollen. Die USA können da am meisten wirtschaftlichen Druck in die Richtung aufbauen und die EU wird folgen. Die Staaten werden attraktiv für Bitcoiner sein müssen, um ihren Wohlstand halten und vergrößern zu können. Und das kann man erreichen, indem man die Freiheit der Bürger wieder fördert.

Also ich kann mir gut vorstellen, dass kurzfristig (1-10J) die Überwachung steigt und danach langfristig sinkt. So gucke ich auf lange Sicht mit Hoffnung in die Zukunft. Bitcoin fixes this.

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Meinst du mit „Bunt“ nirgends mehr sicher zu sein ohne gemessert oder zu Brei gefahren zu werden? Oder vom Fascho-Kollektiv eine Thrombose oder Herzmuskelentzündung gespritzt zu bekommen?

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Hey, also:

  • ich fühle mich im regelfall sehr sicher
  • ich wurde mit keinem messer bedroht/verletzt
  • wurde nicht zu brei gefahren
  • habe keinerlei gesundheitliche Einschränkungen nach der COVID-19 Impfung

Das sind 4 Fakten aus dem realen Leben :man_shrugging:

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Ich würde mir auch manchmal wünschen, dass ich mich weniger mit dem Thema, Geld und Geschichte auseinander gesetzt hätte.

Steht ja schon in der Bibel „wer sein Wissen mehrt, mehrt seinen Schmerz“.

Behalte deine positive Art und lass dich nicht anstecken.

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Gut zusammengefasst. Nur das wir da weiter drin sind als dir klar ist.

Ich weiß nicht wie alt du bist aber wahrscheinlich jung. Ich habe oft das Gefühl, das junge Leuten diesen Zustand als normal ansehen weil sie gar kein anderes Deutschland mehr kennen. Vor 25, 30 Jahren war es ein ganz anderes Land.

Zwischen negativ sein und die Realität sehen besteht ein großer Unterschied.

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Es steht fast eine 4 vorne dran. Also versteh mich nicht falsch, ich will ja nicht sagen dass ich alles in D & EU toll finde. Aber das Szenario einer totalitären EU nach Chinas Vorbild ist nun mal ein Extrem.

Ich will ja nur mal dieses schwarz/weiss denken aufbrechen.

Weiss = freie Märkte, BTC Standart, und jeder HODL’er hat ausgesorgt
Schwarz = Planwirtschaft, CBDC, digitaler Überwachungsstaat, deine BTC wurden staatlich konfisziert

Jetzt mal im ernst, wie wahrscheinlich ist es, dass eine von beiden Situationen eintritt? Ich habe manchmal den Eindruck, viele identifizieren sich mit diesen Gedanken einfach. Sozusagen eine Art „Monetärer Prepper“?

Jeder hält sich eigtl in der Bubble auf, in der er sich wohl fühlt. Es gibt Leute die reden gerne über Krankheit, die schlechte Politik, die „guten alten Zeiten“, oder eben über ein theoretisches Szenario einer monetären Enteignung.

Aber ist die Welt so? Oder erscheint sie dir so? Realität ist das eine, Wahrnehmung das andere :man_shrugging:

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Finde ich gut. Ich möchte einfach nicht ständig vom Staat enteignet werden und mir auch nicht vorgeben lassen wie ich zu leben hsbe.

Ein Fakt ist, Deutschland hat besonders in den letzten 10 Jahren einen beispiellosen Abstieg hingelegt. In allen Belangen. Und es sueht nicht danach aus, das sich daran was in Kürze ändert.

Persönlich bin ich heute deutlich wohlhabender als als Kind. Deswegen sehe ich ja trotzdem wie extrem die Missstände sich entwickelt haben. Und der Kern ist nunmal Sozialismus. Mir all seinen Folgen.

Deswegen habe ich aber keinen Bunker. Wäre ich jetzt 20, würde ich die EU verlassen. Als ich 20 war, bin ich nsch London ausgewandert, für einige Jahre. Daher weiß ich auch, eohin das hier führen wird.

Die „bunte“ Denkweise ist das schlimmste was uns seit längerem widerfahren ist. Diese naive Sicht auf dieWelt hat unsere Gesellschaft und Wirtschaft zerlegt.

ps. Wir müssten gleich alt sein. Und die Realität lässt sich an zahlreichen Fakten/Daten ablesen.

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Mir geht es manchmal genauso.

Für mich war/ist es auch schwer, den Menschen Ökonomisch zu erklären, warum Sie falsch liegen aber durch die komplexität der Sache, können und wollen Sie es nicht verstehen und folgen lieber einer Partei oder sonst jemanden, der es schon Wissen wird.

Ich glaube auch daran, dass Bitcoin die Welt heilen wird aber ich glaube nicht, dass dafür 10 Jahre reichen werden. Langfristig glaube ich an eine absolut wunderschöne Welt durch Bitcoin.

Mit diesem Wissen und Kaufkraft ist es umso wichtiger Gesetze und Verordnungen zu kennen da man durch seine gespeicherten Kaufkraft dann schnell das Land verlassen kann.
Egal was es kostet.

Mit dem heutigen System kann ich noch umgehen. Sollte es noch Dystopischer werden, muss ich gehen

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Wie totalitär muss es noch werden, damit du es wahrnimmst?

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Hey, ich denke du verstehst meine Intention dahinter nicht und kannst (leider mehrfach) nur dualistisch darauf reagieren. Das ist eigentlich echt schade, weil ein diversifizierter Diskurs ausbleibt.

Mein Beitrag steht (vermute ich) konträr zu deinem Weltbild. Ok, du wirst dir deine eigene Wahrnehmung angeeignet haben. Nun bist du der Meinung, du lebst also in einem totalitären Staat dabei schläfst du abends also zufrieden in deinem warmen Bett? Geh mal nach Syrien und schau dir die Bilder an aus Sednaya Prison. Fahr mal nach Nordkorea und leg dich mit dem Staat an. Oder fahr mal nach Ausschwitz und setz dich mal intensiv mit dem Prozess der Massenvernichtung (auch von Kindern & Frauen) auseinander!

Aber als belesener Bitcoiner wirst du das alles wahrscheinlich schon gemacht haben :roll_eyes:

Wenn ich mir deine Beiträge hier nochmal durchlese, dann denke ich tatsächlich ob das Wort Realitätsverzerrung nicht treffender wäre?

Hast du mal daran gedacht, dass du dich mit dem Konzept der Dystopie vllt übermäßig identifizierst?

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Bleib positiv. Hal Finney war auch positiv.

„When Satoshi announced Bitcoin on the cryptography mailing list, he got a skeptical reception at best. Cryptographers have seen too many grand schemes by clueless noobs. They tend to have a knee jerk reaction.“

Edit: sei dir aber auch bewusst, dass viele hier Zusammenhänge verstehen, die du noch lange nicht durchdrungen hast. Es tun sich Abgründe auf, die du dann einfach nicht mehr ignorieren kannst.

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Ja, alles sozialistische Systeme die du verteidigst.

Du wirfst anderen Schwarz Weiß Denken vor und kommst mit einr Schwarz-Weiß-Logik nach der anderen um die Ecke. Bsp: für dich gibt es nur totalitäre Systeme und nicht totalitäre Systeme. Der Punkt ist jedoch, das wir derzeit eine ENTWICKLUNG zu einem totalitären System hinlegen. Es ist deutlich totalitäer geworden.

Du wachst erst auf, wenn du selbst direkt betroffen bist.

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Insbesondere seit Corona lege ich keinen Wert auf Diskurs mit den Menschen hier im Land.

Wenn du ruhig schläfst ist das schön für dich.

Ich kann es nicht gleichgültig ignorieren, wenn hier Rentner mit behindertem Kind morgens um 6 eine Razzia durchleben müssen, weil sie sich über die Regierung per „Schwachkopf-Meme“ lustig gemacht haben. Oder wenn Ärzte in Knast müssen und alles verlieren, weil sie ihre Patienten vor Schaden bewahrt haben (zb. Bianca Witzschel),oder wenn Familienrichter unsere Kinder schützen wollen und dafür vernichtet und bestraft werden, wie Dettmar. Oder wenn man Versammlungen gegen die Regierung organisiert und dafür 9 Monate in Haft muss und die Existenz ebenfalls zerstört wird, wie bei Ballweg, oder wenn ganze alternative Presse/Medien verfolgt und zerschlagen werden sollen wie Compact oder AUF1.

Wieviele Beispiele brauchst du um aufzuwachen?

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Ich verteidige sozialistische Systeme? :exploding_head::exploding_head::exploding_head:
Sag mal, brennt dir der Dachstuhl?

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Wenn du keinen Wert auf Diskurs mit den Menschen hier legst, WAS MACHST DU DANN HIER???:rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::+1:t4:

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Ey Männers, wenn sachliches Diskutieren hier nicht geht, dann soll einfach nen Mod das ganze closen :+1:t4:

Eigtl schade, aber hier wird so viel verdreht in dem Beitrag, das hat keinen Wert :man_shrugging:

Das Zitat nehme ich mal stellvertretend für vieles was du in diesem Thread geschrieben hast. Ich sehe es sehr ähnlich wie du. Es ist schade, traurig, fast schon bemitleidenswert wie pessimistisch und dystopisch viele durch die Welt laufen.

Ich habe das an anderer Stelle hier im Forum auch schon angesprochen. Für mich sind es aber immer die gleichen paar LAUTEN Forenteilnehmer die wiederholt ihre „Parolen“ runterbeten, sich beschweren, sich selbst als Opfer identifizieren und sich dabei ihrer sehr düsteren Bubble nicht ganz bewusst zu sein scheinen.

Das ist kein Vorwurf, wir alle leben in unseren Bubbles und werden auch dementsprechend geprägt. Aber ich würde behaupten man entscheidet selbst (mit) für welche Bubbles man empfänglich ist/wird. Wenn man sich sein ganzes Leben mit Negativität versauen will, dann ist das wirklich traurig. Ich entscheide mich für Positivität und Hoffnung!

Auch wenn manche das als Naivität gegenüber Realismus abstempeln, kann ich darüber nur lächeln. Ich habe mittlerweile viele Ecken dieser Welt gesehen, schöne und unschöne, und ich entscheide mich ganz aktiv dafür mit meiner Familie in Deutschland zu leben. Natürlich muss man die aktuellen und vergangenen Entwicklungen hinterfragen und auch kritisch ansprechen, aber im Gesamtpaket steht Deutschland für mich immer noch ganz weit vorne. Wahrscheinlich ist das bei den vielen Pessimisten hier ähnlich und es handelt sich bei ihren Ausagen um Verlustängste oder der Angst vor Veränderungen. Aber Veränderungen (gute wie auch schlechte) gab es schon immer…

Auch ich habe Pläne im Hinterkopf, die mit einer zukünftigen Auswanderung zu tun haben. Man sollte sich keiner Option verwehren. Aber tatsächlich wäre ein Hauptargument dafür, dass ich eine zunehmende Negativität im ganzen Land wahrnehme (nicht nur hier im Forum). Und auch wenn das gefühlt schon länger ein „Basiswert“ der deutschen Bevölkerung ist, wird es meinen Beobachtungen nach immer schlimmer. Und das ist kein Umfeld in dem ich meinen Sohn (und mögliche zukünftige Kinder) aufwachsen sehen möchte.

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Wer eben mit „bunt“ startet, 0 Argumente bringt, anderen nur Vorwürfe macht und dann beleidigt wenn es nicht so läuft wie gewünscht…

Fast 40 aber sehr unreflektiert. Alles was du anderen vorgeworfen hast, tust du selbst.

Was erwartest du.

Thema durch. Hat keine Punkte gebracht.

Aber: bitcoin ist für alle da. Für dich, für mich, für alle die du und ich nicht verstehen.

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