Ich bin am überlegen ob Trader, also Leute die aktiv kaufen und verkaufen gut oder schlecht für die Wertstabilität eines Assets (wie z.B Bitcoin) sind.
Ein erfolgreicher Trader zu sein würde ja bedeuten bei billigen/fallenden Kursen zu kaufen und bei teuren/steigenden Kursen zu verkaufen. Wenn viele Leute das praktizieren müsste es ja dafür sorgen das der Kurs weniger stark steigt aber auch weniger stark fällt, was den Preis insgesamt stabiler macht.
Sind meine Überlegungen richtig oder mache ich einen denk Fehler?
Eher Denkfehler. Erstens gibt es sehr wenig trader, due langfristig halbwegs erfolgreich sind. Das sind wenuger als 1%.
Da trader oft hebeln, sorgen sie für stärkere Anschläge in beiden Richtungen. Also mschen sie assetsveher volatiler.
„Wertstabilität“ hat damit nichts zu tun. Preis und Wert sind sehhhr unterschiedliche Dinge.
Diejenigen die Buy High, Sell Low, betreiben sind natürlich nicht gut für die Preistabilität.
Weil sie mehr Kapital in die Markt Bewegungen bringen oder wie?
Der Preis spiegelt die Kaufkraft wieder.
Ein Asset kann natürlich über oder unter bewertet sein und dementsprechend mehr oder weniger Wert als sein Preis.