Finde das Projekt richtig klasse! Das einzige, was mich von der Nutzung (noch) abhält, ist die Vielzahl an Transaktionen, die gegen das Kontingent von Cointracking laufen.
Bei einem Jahr mit 12 Transaktionen pro Tag reicht schon der Pro-Account nicht mehr.
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Guter Punkt. Ich weiss nicht, wie gut Kraken damit ist. Unter anderem an der Stelle bin ich froh, Schweizer zu sein. Einfach Ende des Jahres Auszug machen was man hat und wie viel Wert alles besitzt => Done!
Aber hat Cointracking keine Funktion bei Kraken die Transaktionen automatisch auszulesen? Würde mich wundern, wenn so ein bekanntes Tool sowas einfaches nicht kann. Es gibt solche, die können sowas.
Und wenn du noch meine private Meinung lesen möchtest: Ich spende relativ viel Geld und supporte auch Entwickler mit „Pro-Versionen“, wenn ich finde, dass sie ein gutes Produkt abliefern, das ich gerne nutze. Für eine App ohne Werbung und nichts, die ich viel Nutze und die mir einen Mehrwert bringt, zahle ich gerne was dafür. Natürlich nur, solange es in vernünftigem Rahmen ist. Aber ich bin halt selber Entwickler gell, dieses Mindset war mir auch nicht angeboren.
Aber ja, die Steuerproblematik bekomme ich mit meinem Ansatz nicht weg. 
Da müsstest du ansonsten was anderes nutzen. Danke aber für das Feedback, daran hatte ich gar nicht gedacht!
Cointracking kann die API von Kraken anzapfen und die Transaktionen automatisch importieren, das passt soweit. Und die Entwickler dort unterstützen mache ich auch gerne - ich möchte ja auch, dass das Produkt weiterentwickelt wird.
Die Menge an Transaktionen führt bei deinem (guten!) DCA-Ansatz nur schnell zum Expert-Paket, da muss ich schlichtweg nochmal drüber grübeln
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Klingt so, als würde der bereits offene Bestand an (LimitBuy-)Orders nicht mehr vom DCA-Bot hinzuaddiert (aber bin kein Entwickler 
)^^ - find ich gut - nur so aus Interesse: kann man eigtl. ohne größeren Aufwand die Orders auf „Maker“-Basis umstellen oder gibt das Probleme, da einige Orders womöglich nicht abgeholt werden? 
Falls Du damit meinst, ob man die Market Orders auf Limit Orders umstellen könnte, ja das wäre sicherlich sehr einfach möglich. Beinhaltet aber das Risiko, dass Limit Orders nicht ausgeführt werden und dann rumhängen. Dann müsste man entweder händisch bzw. automatisch regelmäßig die Leichen canceln. Oder man gibt der Buy Limit Order gleich ein eingebautes Ablaufdatum (für den Fall der Nichterfüllung) mit, das ist mit dem Parameter timeinforce=GTD (=good-til-date) und expiretm (=Ablaufdatum) möglich. Wird aber halt alles komplizierter… 
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Evtl. etwas off topic aber hiermit kannst alle deine Käufe selber tracken:
Gibt halt keinen Steuerreport, aber wir hodler brauchen den eh nicht 
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OT: Es gäbe auch noch Rotki - habe ich aber noch nicht getestet.
Leider die selben Einschränkungen wie Cointracking:
@Franky123 Verstehst du, wieso die Leute nach Limit-Orders fragen, für einen DCA Bot? Kam jetzt schon mehrfach. Haben die Leute was falsch verstanden, oder verstehe eventuell ich nicht, warum man sowas haben möchte?
Ich will in fixen Zeitintervallen kaufen. Das kann man mit Limit-Orders vergessen. Da einen schlauen Algo zu entwickeln ist verdammt aufwändig und am Schluss niemals so gut wie ein Market-Order. Aber ich will nicht ausschliessen, dass ich hierbei gerade irgend ein Thema ignoriere.
@DocBrown Ah guter Punkt. Also braucht man den Steuerreport nur, wenn man andenkt, innerhalb eines Jahres wieder zu verkaufen?
Ja genau. Cointracking zeigt dir welche deiner Coins wann steuerfrei verkauft werden können und wenn du dich nicht an die Jahresfrist gehalten hast, wird dir angezeigt, welche Coins du zu versteuern hast.
Soweit ich gehört habe, sollen Limit-Orders bei Kraken weniger Gebühren kosten, deshalb wohl die große Nachfrage, wobei die Gebühren bei Kraken eh schon sehr günstig sind.
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@DocBrown Ja, die sind sehr nieder. Und wenn du einen grossen Order machst, kostet das gleich viel, wie wenn du ihn 1000x zerstückelst und in 1000 einzelnen Orders ausführst (angenommen Bitcoin-Preis bleibt in der Zeit 100% stabil), da die Gebühr einen fixen Prozentanteil des Wertes bezieht. ABER: Diese Gebühr liegt bei 0.2% oder so, oder noch viel tiefer? Hab’s grade nicht im Kopf. Kein Vergleich zu Relai oder Pocket Bitcoin, um viele Faktoren günstiger!
Wenn man 500 Fr. pro Monat in Bitcoin umwandelt, zahlt man 1 Euro Trading-Gebühren, egal wie viele Orders gefeuert werden! Wenn man dann noch zusätzlich einmal pro Monat Geld abzieht auf die eigene Wallet, sinds pro Monat ~1.2 Euro, die Kraken bekommt (Withdrawals sind ca. 0.2 Cent, mega günstig!). Das ist mehr als fair!
Ja genau, für Market Orders liegt die Fee bei 0,26% während diese für Limit Orders bei 0,16% liegt.
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Jep, die Gebühren von Kraken sind um ein vielfaches günstiger als Relai/Pocket und viele andere Börsen. Ich empfinde die Preise ebenfalls als fair. Die Idee dahinter ist, dass man diese niedrigen Gebühren theoretisch nochmal um ~ 40% minimieren könnte - zumal es weniger wichtig ist, ob jede der einzelnen Orders abgeholt wird?.. 
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Das bedeuted, dass man mit Limit-Orders ganze 30-40 Cent spart pro Monat (bei 500 Euro Input), nebst dass das der DCA Bot unzuverlässiger und sehr viel mehr komplex wird.
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Ja okay, fair 
Noch eine andere Frage… hast du eine Idee, wie man automatisieren kann, dass an immer neue Empfangsadressen versendet wird und nicht jedes mal auf die gleiche Adresse, die man einmal bei Kraken hinterlegt hat. Ich hatte an so etwas wie BIP47 gedacht aber das wird von Kraken leider nicht unterstützt 
@codepleb Dann wärst du bei unter 1€ Gebühren und konkurrenzlos haha
@BlueBallroom Ich glaub das wird schwierig, da du bei Kraken jede Empfangsadresse erst verifizieren musst oder meinst du ob immer eine random Empfangsadresse aus dem Bestand deiner bereits verifizierten Empfangsadressen ausgewählt wird?
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Stimmt, das ist eine Sache, die nur Kraken optimieren kann. Aber ja gute Idee, dass man einfach sagen wir mal 10 oder mehr Empfangsadressen hinterlegt und verifiziert und die dann nacheinander genutzt werden.
Aber das ist Scheinsicherheit. Ich verstehe dieses Feature eh nicht. Kraken kennt seine Kunden und all ihre Adressen. Also ob du immer eine neue machst oder die gleiche nutzt, macht dich nicht unsichtbarer. Sehe keinen Vorteil darin.
Der Vorteil der immergleichen Adresse: Du kannst dir ein Bookmark anlegen und immer nachschauen gehen, ob die BTC angekommen sind und wie viele du schon hast. Das geht auch direkt über den Mempool von Umbrel, ohne dass du den „public“ Weg machst.
Hallo Raphael, ich hätte mal eine Frage… was Du machst, ist ja eigentlich ein modifiziertes DCA. Im “Original” kaufe ich in festen Intervallen mit immer gleichem FIAT-Betrag. Dein Bot kauft im Gegensatz dazu immer den gleichen BTC-Betrag, das aber je nach Kurs in kürzeren/längeren Intervallen. Frage ist, warum?