Veröffentlicht auf: Das Potenzial der Mining Unternehmen - Blocktrainer
Die Mining-Industrie befindet sich in einem stetigen Wandel. In diesem Artikel erfährst du welche Strategie die Unternehmen hinter dem Mining verfolgen!
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Wenn ich das so lese und mir in Errinnerung rufe das große Unternehmen leichter an Kapital und Hardware Dealz kommen als kleine. Dann mach ich mir da schon ein paar Gedanken zur Markmacht dieser Unternehmen. Wenn solch ein Unternehmen einen zu großen Einfluß auf die Blockchain gewinnt geht doch das Vertrauen in die Chain verloren und sie ziehen sich damit selbst den Boden unter den Füßen weg.
Das kann ja auch über Fusionen laufen. Ich glaube auch das es sehr unwahrscheinlich ist das das so passiert. Aber ironischer weise wollen die Unternehmen genau da hin.
Was glaubt ihr kann eine Industrie sich selbst aktiv bremsen wenn sie merkt das ihre Gewinnabsichten an ihrer Existenzgrundlage knabbern? oder muss es immer erst Krachen?
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Ich finde es auch etwas beängstigend wenn man sich mal die Vorgeschichte vom Marathon Pool anguckt. Wo wird das hinführen?
Klingt in meinem Ohren (oder es liest sich in meinen Augen 
) unlogisch.
Warum sollten die Unternehmen sich selbst schaden. Die Unternehmen sollten eigentlich gewillt sein, das Netzwerk zu dezentralisieren, statt stetig zu zentralisieren.
Wir können gerne in einem Extra-Thread die einzelnen Unternehmen auflisten. Würde das auch übernehmen, natürlich dürft ihr mich dann aber gerne hier und da ergänzen…
Es ist doch viel komplexer, da ist der Marktpreis der dezentral ist, hard forks, soft fork die nodes die hodler
Sehe ich jedenfalls auch ehr kritisch
Dezentralität ist ein dehenbarer Begriff 100% Dezentralität gibt es nicht alles kann noch dezentraler gestaltet werden
Am meisten Dezentralität hätten wir natürlich wenn jeder mensch einen miner zuhause stehen hätte am besten noch selbst hergestellt (Rohstoff Zentralisierung)
Wir müssen uns halt die Frage stellen wie viel Dezentralität ist uns bei btc genug
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Wir haben nun 170 EH. Wenn Marathon es schafft 13,3 zu bekommen bis Mitte nächsten Jahres ist die Hashrate auch noch weiter gewachsen. Daher sollte jeder mit ein bisschen Mathe erkennen können, dass da noch viel Raum ist wo die Konkurrenz sitzt. Wenn der Wert mal über 10% gehen sollte könnte man eher von einem zu großen Einfluss reden… Aber selbst dann ist es noch immer wesentlich dezentraler wie alle anderen Coins.
Deren Niveau Dezentralität wäre erst erreicht, wenn ein Player 50% der Miningkapazität hätte, denn nur dann könnte dieser minimal Macht auf das Netzwerk ausüben.
Man will schwer hoffen, dass der Marktpreis dezentral ist. Sonst wäre es ja Planwirtschaft.
Das ist ein erstes Anzeichen von Dezentralität, aber keiner der Punkte allein beweist Dezentralität.
Also so dehnbar ist der Begriff nicht oder wird ein Begriff dehnbar weil viele Menschen mit Absicht verwirrt werden und damit große Anteile der Masse ihn nicht wirklich verstehen?
Aber Dezentralität is sogar mathematisch durch die Fraktalität der Unternehmensstrukturen hinter einem Coin messbar.
Je mehr verschiedene Entitäten mit höchster Entscheidungskraft desto mehr Dezentralität.
Das mit den Regeln des Netzwerks gekoppelt ist, ist die Entscheidungskraft unterschiedlich aufgeteilt.
Bei Bitcoin hat jede Node Entscheidungskraft, daher ist die Dezentralität so hoch.
Die Zentralisierung ist allein durch Miner also extrem schwer zu erreichen, da die Nodes auch einen Knotenpunkt der Macht darstellen.
Wenn Miner beginnen zu fusionieren um bessere Konditionen von den Staaten zu bekommen, dann beginnt die Zentralisierung meiner Meinung nach.
Die Frage ist was stärker ist. Der Wille das Netz durch viele unabhängige am Leben zu halten oder das streben einzelner für sich selbst mehr raus zu holen.
Es kommt wohl drauf an ob es jemandem gelingt an diesen Kipppunkt zu kommen.
Meine obige Antwort sollte genau darauf abzielen.
Die Unternehmen sind doch genauso gewillt, alles mögliche zu tun, dass der Preis von BTC immer weiter steigt. Also werden sie sich auch davor hüten zu stark zu fusionieren o.ä. was an der Dezentralität des Netzwerks zu sehr nagt…
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Es könnte passieren, dass Staaten dann um bestimmte Währungen kämpfen, aber jeder Staat welcher teilnimmt stärkt wieder die Verteilung. Diese können dann konkurrieren und somit ein Wettlauf oder sogar Konkurrenz zu führen ohne auf physikalischen Krieg zurückzugreifen.
Dieser ist aufgrund der Seeds auch viel unrentabler, da die eroberten einfach die Seeds mit ins Grab nehmen können. Das könnte in Effekt sein, warum physikalischer Krieg immer unrentabler wird und das sich immer mehr in die digitale Ebene verschriebt!
Ist Staat A nicht reicher geworden, wenn er es schafft, die Seeds von Staat B zu „zerstören“?
Sagen wir eher der Wert kann nicht mehr durch den Abverkauf dieser Coins gesenkt werden.
Wahrscheinlich gibt es ja noch viel mehr Staaten und die Inhaber der Seeds können fliehen ohne etwas bei sich zu tragen und so die Seeds auch sichern.
Es klingt aber viel lohnenswerter einfach richtige gute Hacker zu engagieren für das Geld welches man sonst für einen richtigen Krieg ausgeben würde. Die Hacker haben da auf großer Ebene evtl. mehr Chancen ein paar wertvolle Seeds abzugreifen