Ich Diskutiere gerade auf Twitter mit einer Person und würde euch gerne mal Fragen was ihr davon haltet:
Ich habe geschrieben:
Geht es nicht darum, dass es „Jedem“ möglichst möglich gemacht werden soll eine Node zu führen um das Netzwerk dezentral zu halten?
Also das: "Kein zentraler Akteur, keine zentrale Organisation gegen den Willen des Ökosystems entscheiden kann "
Ökosystem = Nodes?
Er:
Nodes sind ein Instrument, durch den Akteure im Ökosystem eine gewisse Entscheidungsgewalt, um Hardforks (nicht: Softforks!) zu erschweren.
Ein Node allein macht aber nicht jeden zum Akteur im Ökosystem.
btw setzt Bitcoin durch die Praxis, dass Core + Miner eine Softfork verabreden, eben jenen Mechanismus außer Kraft. Das Ökosystem vertreten durch Nodes hat genau Null Mitspracherecht bei z. B. Taproot
…
Ich habe das ganze aber anders verstanden.
Die Nodes müssen die Änderungen doch auch annehmen: Z.B war es doch bei SegWit auch so, dass die Nodes durch einen „User activated Soft fork“ die Miner und andere Zentrale Stellen aushebeln konnten und so eben doch Mitspracherecht hatten.
Kann mir wer helfen zu verstehen, was er meint wenn er sagt „Nodes haben Null Mitspracherecht“ und ob die Kritik valide ist?