Craig Wrights Patente: Das Ende der Open-Source-Kultur von Bitcoin?

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Laut eines Forbes-Berichts könnten circa 3800 Patente von Craig „Faketoshi“ Wright Bitcoin und dessen Open-Source-Kultur gefährden.

Meine Meinung:

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So ein Hampelmann ey.
Also ich habe schon an einigen Patenten mitgewirkt (ja ich bin davon kein Fan und predige eher OpenSource!) und was ich soweit weiß ist, dass man nichts patentieren kann, was bereits im Detail veröffentlicht wurde.
Von daher frage ich mich, was er genau patentiert hat…
:face_with_monocle:

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Haha, ist der Typ peinlich, dem muss ja mächtig langweilig sein. Wenn er meint er können so etwas gegen das einzige echte Bitcoin ausrichten, dann hat er weder Bitcoin verstanden noch ist er Satoshi. Vollpfosten

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Er versucht mit aller Macht, sich das anzueignen.

Andere versuchen dies auch, es ist allzuleicht zu erkennen.
Jeder will das größtmögliche Stück vom Kuchen, statt einfach jeden satt werden zu lassen.
Avaritia, mehr nicht, in meinen Augen.
Eine der Todsünden.

Dazu spielt Hand in Hand:
Superbia, Invidia, Gula und am Ende auch Acedia.

Vielleicht sollte man Craig Wright als einen Security Arbeiter von Bitcoin betrachten. Er betreibt einen juristischen penetration testing. Seine Aufgabe besteht darin juristisch alles erdenkliche zu probieren um Bitcoin zu zerstören. Der Mann härtet das Vertrauen in Bitcoin ab und demonstriert immer wieder die Resistenz von Bitcoin.

Craig Wright bringt für Bitcoin ein großes Opfer. Er verbrennt sein Vermögen während er regelmäßig beweist wie sicher Bitcoin ist und erntet den Hass der Community. Er ist ein guter Diener des Bitcoin Netzwerks. So gut dass er es selbst nicht weiß. Aber das ist ok. So geht er in seiner Aufgabe als juristischer penetration Tester völlig auf.

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