Zukünftig wird jeder Amerikaner die Möglichkeit haben in großen amerikanischen Einzelhandelsläden mit Bitcoin zu zahlen! Hier erfährst du mehr!
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Wollte die EU mit ihren Auflagen nicht ein Vorbild für die USA darstellen? 
Klarer Fall von Selbstüberschätzung würde ich sagen. 
Die Geschwindigkeit der Adoption beeindruckt mich immer wieder. Schade dass es hierzulande tendenziell eher rückwärts geht.
Da kommt bei mir dann doch ein bisschen Fernweh auf.
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Die EU ein Vorbild für Irgendetwas? Denke eher dergestalt, dass die EU generell aufzeigt, wie man etwas sicher nicht tun sollte. Die EU wird sich hoffentlich auf die Dauer selbst abschaffen. Nur mal ein Beispiel wie „Union“ die EU ist: Unterschiedliche Münzrückseiten lassen grüssen.
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Das ist der absolute Durchbruch!! Wahnsinns Strike Jack Mallers
Mein Vorschlag dazu wäre:
Man nimmt einfach heute einen Kredit auf in Höhe der jährlichen Lebenshaltungskosten und kauft sich davon Bitcoin am besten anonym. Den Bitcoinbestand hinterlegt man dabei als Sicherheit bei der Bank. Dann muss man nur ein Jahr lang die Zinsen für den Kredit zahlen und muss nicht tilgen. Das hält die Raten niedrig.
In der Zwischenzeit in dem ersten Jahr der Kreditaufnahme hast Du außerdem alles, was Du sonst so monatlich übrig hast an Fiat nach Abzug Deiner Lebenshaltungskosten und nach Abzug der Zinszahlung aus dem Bitcoinkredit umgetauscht in Bitcoin und hodlst.
Nach einem Jahr Haltefrist kannst Du dann die Bitcoin aus dem Kredit steuerfrei ausgeben für Deinen monatlichen Lebensunterhalt. Du kannst diese Ausgaben dann auch anonym tätigen wenn Strike mit TOR und eigener Node auch in der EU möglich und Dir das wichtig ist.
Außerdem kannst Du dann Dein aktuelles komplettes Gehalt ab dem 2. Jahr nach Abzug der Zinsen für den Bitcoinkredit monatlich in Bitcoin umtauschen und hodln.
Dann kannst Du auch anfangen den Bitcoinkredit aus dem ersten Jahr zu tilgen. Wenn der Kurs to the Moon gegangen ist, dann hat Dich der Bitcoinkredit im Endeffekt kein Fiatgeld gekostet. Genauso macht es auch Michael Saylor mit Microstrategy.
In dieser Hinsicht sind wir in der EU viel besser dran als die Amis. Die haben die Regelung nicht, dass sie ihre Bitcoin nach einer Haltefrist steuerfrei ausgeben dürfen. Deshalb ist es für die Händler in den USA jetzt so toll, dass sie zwar über Strike Bitcoinzahlungen annehmen können, aber diese bei ihnen dann als US-Dollar ankommen. Sie haben keinen Aufwand auf ihrer Seite um mit der Steuer klarzukommen. Ob es für sie tatsächlich so toll ist, dass sie keine Bitcoin sondern nur Fiat erhalten, sei mal dahingestellt. Das wird sich irgendwann, wenn Bitcoin der Standard ist auch für sie ändern.
Der Durchbruch von Strike ist, dass Du Bitcoin halten und diese kostenfrei über ligtning in Fiat umwandeln kannst, wenn Du etwas bezahlen möchtest, aber Dein gegenüber nur Fiat annehmen kann/will. Darüber hinaus kannst Du Deine Bitcoin über Strike auch in jede andere Fiatwährung umwandeln, so dass Du keinen Umrechnungskurs mehr hast auf den Du Gebühren zahlen musst. Und das alles geht schneller und billiger als je zuvor. Die Zahlung kommt sofort an, ohne dass ein Dritter daran beteiligt ist. Also nicht Deine Bank und nicht Deine Kreditkartenfirma und kein SEPA oder Swift. Der Händler hat auch kein Chargeback Risiko mehr, dass immer bei Kreditkartenzahlungen existiert. Außerdem muss der Händler auch keine Gebühren mehr an die Kreditkartenfirmen oder an Paypal, Klarna oder sonst irgend einen Dritten zahlen. Diese Gebühren sind ja immer schon in den Preisen der angebotenen Waren von den Händlern eingepreist und zwar für alle, auch die, die bar zahlen. Das bedeutet, dass die Händler ihre gesamten Waren wieder günstiger machen könnten, wenn alle nur noch über Strike zahlen würden.
BTW: Wenn Madeira, eine portugiesische Insel in der EU, Bitcoin adoptiert, dann wird Bitcoin ein Zahlungsmittel in der EU!! Vielleicht geht dann alles doch sehr schnell.
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Wenn ich das richtig verstanden habe, benötigt man gar keine Bitcoin, um das System zu nutzen - d.h. man kann mit Bitcoin bezahlen, muss es aber nicht. Wäre vielleicht wichtig, zu erwähnen…denn viele fragen sich hier ja immer, warum sie ne Cola mit wertvollen Satoshi bezahlen sollten. So hab ich es im Herbst schon mal in nem Interview mit ihm rausgehört.
Dh. sie nutzen das Bitcoin/Lightning Netzwerk für die eigentliche Finanztransaktion - unabhängig von der Eingangs-/Ausgangs-„Währung“. Das ist eigentlich noch viel brillanter - gerade für den „Einstieg“ in die Bitcoin-Welt und und die Massenadaption des eigentlichen Netzwerkes. Postiver Nebeneffekt ist natürlich, dass man „auch“ mit Bitcoin zahlen könnte…aber wer will das schon?
Oder laber ich da bs? 
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So verstehe ich das auch. Darüber hinaus wird eine Implementierung von Lightning in die Point of Sale Solutions wahrscheinlich einen bleibenden Wandel bringen, da die Funktionen und Möglichkeiten bestehen bleiben werden, egal ob der Bitcoinpreis bei 5k oder bei 200k steht. Das ist in meinen Augen der wirkliche Gamechanger und ein Weg zur Massenadoption. Die Technologie (Lightning) wird adoptiert, ohne Hype, ohne Preisentwicklung und -prophezeiungen von neuen Playern die einsteigen. Es ist einfach simple Adaption und defintiv größer als eine Implementierungen in Apple Pay, über die ja im Vorfeld spekuliert wurde.
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Kann das Senden von Fiats dann auch über das bisherige Lightning Netzwerk funktionieren?
Theoretisch müssten ja Interfaces geschaffen werden in denen Fiat vom Sender in BTC getauscht werden und beim Empfänger werden die BTC dann wieder in die ursprüngliche Fiat Währung getauscht. Kursschwankungen sind bei der Übertragungsgeschwindigkeit ja wohl vernachlässigbar.
Auf jeden Fall eine super News =)
Schau mal nach der Strike App von Zap (Jack Mallers ist dort CEO). Du beschreibst im Prinzip genau was die bereits machen. Ist bisher jedoch leider nur in den USA, El Salvador und Argentinien verfügbar