Bitcoin-Wale tauschen ihre BTC gegen BlackRocks Spot-ETF ein


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Die Gründe: Komfort und das „beruhigende Gefühl“, sich keine Sorgen um seine privaten Schlüssel machen zu müssen.

Das sind ja auch Dinge, die eine Menge wert sein können.

Auch im Fiatsystem halten Milliardäre/Multimillionäre ihre Edelmetallbestände nicht im heimischen Keller. Oder lieber 2 Mio. auf dem Tagesgeldkonto als in bar daheim. Selbstverwaltung hat eben eine Menge Risiken, das ist nicht zu leugnen. Ebenso wie die Vorteile.

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Ich befürchte das so mancher Kommentator nicht vor der Frage steht halte ich 1 Millionen auf der Bitbox oder lasse ich auf dieser 250000 und den Rest lasse ich Verwahren, mit den gesamten Vorteilen allein mit derer Möglichkeit so einen bessere Kreditsicherheit zu haben, denn ab 1 Millionen bezahlt man nichts mehr , wenn man was kauft, das leiht man sich und rechnet den Zins auf den Kaufpreis drauf.

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Bei größeren Beständen kann es sinnvoll sein, einen gewissen Teil „offiziell“ zu machen und auf einen Träger zu bringen, wo man damit reibungsfreier arbeiten kann. Vereinfacht Nachweise, Verkäufe, Nutzung als Kreditsicherheit usw. Das heißt nicht wirklich, dass alle, die das nutzen, auf Eigenverwahrung keinen Wert legen. Wir wissen nicht genau, wie viele von den Leuten alle ihre Bitcoin oder nur einen Teil in ETFs umwandeln.

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Meiner Meinung nach ist es nicht wirklich relevant, ob Wale einen Teil ihrer BTC in ETFs tauschen … das kann (wie von anderen geschrieben) für sie Vorteile haben.

Viel wichtiger ist, dass Plebs weiterhin und in zunehmendem Maße auf Selbstverwahrung setzen.

Irgendwann werden die Kinder fragen: “Das :bitcoin: steht für BlackRock, oder?”

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