KPMG, eine der weltweit vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, machte gestern ein Investment in Bitcoin und ETH öffentlich.
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Nicht sehr glaubwürdig der Laden, da eben auch ein shitcoin gekauft wurde. Aber vielleicht kommt die Einsicht noch, da arbeiten ja sehr viele kluge Köpfe.
Ich kenne die Welt der "ArthurMcBoston"s recht gut, und unterstelle KPMG hier vor allem einen marketing stunt, denn jedes brick & mortar Unternehmen, das geneigt ist, sich auf Krypto-Investitionen einzulassen wird nun KPMG in der Funktion des Steuer- und Wirtschaftsprüfers als krypto-kompetent einschätzen.
PS. Ich bin mir sicher, dass die Partner schon seit langem Kryptos privat halten - sich aber im Hinblick auf die Aussenwirkung für das Unternehmen bisher mit öffentlichen Äusserungen zurückhielten.
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Oh ja sehr guter Punkt. Das ergibt sehr viel Sinn. Auch sehr viel logischer als ein wirkliches Commitment zum Satoshi.
Marketing 
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Egal, was KPMG dazu motiviert hat, aus unserer Perspektive sind das gute Nachrichten. 
Die einzige Sorge ist, wie Du es auch schon gesagt ist, dass das KPMG Invest in AltCoins dafür sorgen wird, dass es für NoCoiner-Neuankömmlinge, die mal ne schnelle Mark machen wollen, zu herben Verlusten kommen wird - und das wiederum in letzer Konsequenz dem Vertrauen in BTC schaden wird. Deshalb sind auch Gensler bzw. das Fidelity-Positionspapier so wichtig, denn beide sagen ganz klar aus, dass BTC und AltCoins in verschieden Ligen spielen.
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Mir persönlich als Neuling, der mit Shitcoins Geld verloren hat, habe dadurch Vertrauen in Bitcoin gewonnen. Bzw. erst dann erkannt, wieso Bitcoin überlegen ist.
Für Außenstehende ist es natürlich abschreckend, wenn sie von Freunden und Bekannten hören, dass diese viel Geld in „Kypto“ verloren haben und Bitcoin nicht mehr als einer von vielen Token ist.
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