Bankenfusion: Großbank UBS kauft die angeschlagene Credit Suisse

Die Schweizer Geschäftsbank UBS wird die angeschlagene Credit Suisse übernehmen. Unterstützung erhält die Bank dabei sowohl von der Politik als auch von der Schweizerischen Nationalbank!

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Auf dem Kanal von Mario Lochner war heute zu vernehmen, daß mal eben mit einem Federstrich Gesetze außer Kraft gesetzte wurden.
Dies geschah, indem die Fusion der Banken ohne Einbeziehung der Aktionäre, also der Anteilseigner, durchgezogen wurde.
Daneben werden die Gläubiger komplett leer ausgehen, da die Anleihen mal eben für null-und-nichtig erklärt wurden, 17Millarden US$!
Die Fusion ist, darüber darf es keine Zweifel geben, staatlich angeordnet. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum eine solide Bank, wie die UBS, ein Faß ohne Boden, die CS, übernehmen sollte.

Gesetze, bis hin zum dt Grundgesetz, sind mittlerweile für diejenigen, die das Sagen haben, reine Auslegungssache, ohne Folgen.
Dies auch, weil die Gerichte mitziehen, siehe während der sogenannten Pandemie.

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Diese Vermögenswerte fehlen jetzt irgendwo anders auf der Bilanz und wurden bestimmt auch irgendwo als Sicherheit hinterlegt. :shushing_face:

Genau, die Gläubiger, zumindest einige von ihnen, sind die nächsten Dominosteine die kippen.

P.S.:
„… Großbank UBS kauft …“ und „…gaben die zwei Banken die Einigung bekannt…“
Die Worte „kaufen“ und „eingien“ haben hier völlig neue Bedeutungen.