Aussage Julian hops crack down der krypto-exchanges…

Ich brauche mal eure Hilfe eine Aussage von Julian hosp richtig zu verstehen bzw. einzuordnen……

In seinem neusten Video wo er stehend vor einem blauen Hintergrund ( einige kenne es vllt schon ) spricht ,sagt er ab Minute 6 das der Besitz der seed phrase einem Sicherheit geben kann uns das aber nicht viel nützt da wir seiner Meinung nach kurz vor einem crack down der exchanges stehen durch den Einfluss der traditionellen Welt auf die krypto Welt ….
Und man somit garnicht mehr viel mit seinen coins anfangen kann da wohl die exchanges bald nicht mehr so funktionieren könnten wie wir es kennen ……

Was haltet ihr davon ?

Besteht für uns in Europa tatsächlich die Gefahr das bald die exchanges keines kryptos mehr empfangen können durch einen Crack down und wir somit btc nicht mehr zu Fiat machen können ?

Vielen Dank

Du musst Bitcoin nicht zwingend zu Fiat machen. Man kann an einigen Stellen direkt damit bezahlen und es werden mehr.
Bist du dennoch drauf angewiesen, stehen dir P2P Börsen wie Bisq offen.

Natürlich, je schwieriger es ist, Bitcoin zu kaufen und zu verkaufen, desto geringer könnte auch das Interesse werden. Auf lange Sicht kann sich ein Staat aber nicht effektiv gegen Bitcoin wehren, wenn die Menschen ihn nutzen möchten.

Bitcoin ist nur gescheitert, wenn dir niemand mehr etwas dafür im Austausch geben möchte.
Und diese Wahrscheinlichkeit strebt meiner Meinung nach gegen Null :slight_smile:

Insofern können wir den Hosp da „hops“ nehmen, wie du in deinem Titel schreibst.

Vielen Dank für die Antwort

Für wie wahrscheinlich hältst du es den das Börsen wie Bison in Europa das empfangen von btc und zu Fiat Geld machen bald verboten oder weg reguliert werden könnte
Also solche Pläne bzgl. Dieses Themas habe ich noch garnicht von gehört ,aus dem
Eu Parlament etc …

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Eigentlich möchte man doch Bitcoin gar nicht mehr zu Fiat machen, oder? Das bessere Geld hast du doch schon.

Wichtig ist, dass du einen Notgroschen in Fiat hast, so lange das noch unser dominantes System ist.

Siehst du vielleicht Bitcoin nur als kurzfristiges Spekulationsmittel?

Wenn nein, dann kann es relativ egal sein, was sich die Bürokraten ausdenken. Wenn ja, dann könnten Regulierungen für dich tatsächlich ein Problem darstellen. Vielleicht bist du besser beraten, kein BTC zu halten, wenn du es eigentlich ja gar nicht haben willst, sondern Fiat möchtest :sweat_smile:

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Ich möchte btc nicht mehr umtauschen

Das Bleibt auf der wallet ……

Die Frage meine ich trotzdem ernst ….

Denn ging es mir Eingangs ja darum ob ich Julian hosp richtig oder falsch. Verstanden habe …

Ich habe es nicht gesehen. Spielt für mich auch keine Rolle, was der Gute sagt. Anscheinend hat er ja auch keine Quellen für das geliefert, was er von sich gegeben hat.

Da du selbst schon nachgeprüft hast, hast du dir doch eigentlich schon selbst die Antwort gegeben :slight_smile:

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Ersetze Bitcoin mit Gold und du wirst sehen, dass es keine Rolle spielt solange jemand bereit ist dir etwas für dein Gold (Bitcoin) zu geben. Somit bräuchten wir keine Exchanges mehr. Also immer gelassen bleiben :grin:

Stimmt coole Idee

Bitcoin gegen gold das klingt gut :+1::+1::+1:

Kennt jemand in Deutschland den ein Geschäft wo man mit bitcoin gold kaufen kann ?

@Viator Falls du (auch) Wallet of Satoshi hast, kannst du da eine Map öffnen, wo du nachschauen kannst wo und welche Geschäfte weltweit Bitcoin und/oder Lightning Zahlungen akzeptieren. :innocent:
Bin selbst zufällig darauf gestoßen. :sweat_smile:

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Zuerst mal ist der Julian Hosp nicht gerade unparteiisch. Gegenwärtig besteht regulatorisch mehr Gefahr für Cake als für Bitcoin. Er hat auch mit seinen Äußerungen zum Lightning Netzwerk schon an Expertise vermissen lassen.

Dann sollte man sich nicht so sehr an den ängstlichen Versuchen der klassischen Finanzwelt, Krypto zu verbieten, stoßen. Es wurden schon viele Innovationen aus verschiedensten Interessen heraus verboten. Auch Autos waren mal verpönt, nur was für ‚Nerds‘ und in manchen Ländern tatsächlich verboten. Und trotzdem sieht man zwischen den Pferdekutschen immer mal wieder eines davon.

Bitcoin ist auch nicht das Spekulationsobjekt, das wir nächstes Jahr wieder in Fiat tauschen wollen, um in den Urlaub zu fahren, sondern viel mehr das Wertaufbewahrungsmittel, das wir zum Ansparen unserer Lebensleistung für spätere Zeiten verwenden, etwa dem vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben. Wir können durchaus davon ausgehen, dass sich Bitcoin in den nächsten 10 Jahren zu einem sehr anerkannten Zahlungsmittel entwickeln wird, oder besser die Satoshis (Sats).
Die Gefahr, dass die Regulierungsbehörden den Institutionen verbieten, mit Kryptobörsen zu interagieren besteht tatsächlich. Gegenwärtig kann man da aber problemlos ausweichen auf dezentrale Strukturen oder andere Länder. Es kann aber den Kauf von Bitcoin erschweren, deshalb sollte man die Zeit nutzen.

Werden radikale Restriktionen eingesetzt, dann wird sich wie in der Vergangenheit schon oft passiert ein Graubereich oder Schwarzmarkt entwickeln, der sich dann überhaupt nicht mehr kontrollieren lässt und natürlich auch keine Steuern mehr bringt. Zigaretten und Alkohol kann man heute auch nach wie vor in fast jedem Geschäft kaufen. Wenn das radikal verboten würde, findet der Verkauf halt woanders statt.

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Bitcoin = Freiheit
Freiheit findet einen Weg.

Die Prohibition in den USA hat nicht dazu geführt, dass Alkohol in der Gesellschaft nicht mehr gehandelt wurde. Im Gegenteil. Alkohol war auf einmal sogar mehr wert.

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So meinte ich das nicht, nur das Wort sollst du ersetzten. :smiling_face_with_tear:

Das könnte ein Black swan Ereignis sein.
Menschen auf der ganzen Welt das Reisen zu verbieten, Ausgangssperren zu verhängen, Kontakt zu Familienangehörigen im Sterbebett zu verbieten etc etc. waren für uns alle bis ins Jahre 2020 unvorstellbar. Doch es wurde sehr kurzfristig zu unser aller Alltag.
Wieso sollte also ein „crack down“ so wie beschrieben nicht stattfinden können?
Passieren kann alles, auch das unvorstellbare.

Als Bitcoiner kann ich dieses Ereignis nicht gut heißen und egal welchen Stellenwert Fiat für einen hat, wir Bitcoiner sind darauf angewiesen, dass unsere community wächst und mehr Menschen die Vorteile erkennen UND nutzen.
Wenn die Eintrittsbarriere massiv erschwert wird, schrumpft die Bitcoin community.

Also ich gehe fest davon aus, dass die Einzahlungen und Auszahlungen über Exchanges eingeschränkt oder verboten werden und der Besitz durch Steuern (das heißt dann aber etwa „Klima-Kompensations-Beitrag“) unattraktiv gemacht wird. Und auf jeden Fall wird medial dagegen gehetzt.

Die EZB wird ihr Monopol nicht kampflos aufgeben. Es wird erst viel schlimmer, bevor es besser wird.

Sehe ich nicht so. Die Menschen, die keine Bitcoin haben, sind darauf angewiesen. Bitcoiner sind wahrscheinlich „darauf angewiesen“, dass es genug Menschen gibt, die Bitcoin auch als ihre Währung ansehen.

Vielleicht ja, vielleicht nein. Denn: Die Eintrittsbarriere wird aus dem Grund erschwert, weil das Fiat Geld so beschissen ist. Wenn das Geld genug entwertet, dann werden die Menschen einen Weg finden, an Bitcoin zu kommen.

Hier der Wechselkurs von Argentinischen Pesos zu USD, in dem Moment, wo der Besitz von USD in Argentinien 2012 verboten wurde. Es haben nicht weniger, sondern mehr Argentinier in USD gesparrt. Genau deswegen wurde es ja verboten, was zu einer noch größeren Panik geführt hat. Verzweifelte Menschen finden einen Weg.

2012argentinienban

Ist doch egal
Wird immer Goldhändler geben die btc akzeptier und davon gibts in Deutschland schon genug

Nutze ich eben goldhändler als Exchange

Naja in Europa ein komplettes verbot halte ich für unrealistisch

Verbot ist für die eu nicht immer das Mittel der Wahl

Vieles geht liberal in der eu

Das wird schon

Ps
Das der crack down in der eu kommt meinte ich garnicht

Ich dachte Julian.bezieht sich da mehr auf die usa