Ganz meiner Meinung. Sylvio Gesell hat ja auch vorgeschlagen das Land nur gepachtet werden können sollte. Besessen aber nicht. Die Pachteinnahmen würden dann anstelle von Steuern der Allgemeinheit zugute kommen. Das finde ich ja ein ganz schönes Modell.
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Seid doch nicht so Naiv.
Das wäre nichts anderes als eine Steuer, welche wir dann wieder für Radwege in Peru ausgeben.
Habt Ihr eigentlich schonmal was von Grundsteuer gehört? Dir gehört garnichts.
Wenn nötig ist alles zum Wohle des Deutschen Volkes. Ob es dann nur das wohle ist, lässt sich bezweifeln
Edit:
Ich würde mich Hüten mir so etwas zu wünschen. Dann sind wir in einer Gesellschaftlixh ganz anderen Lage.
Ganz so naiv bin ich auch nicht. Wir reden doch hier aber über Idealvorstellungen.
Ob das realistisch ist oder nicht seht dann auf einem anderen Blatt.
Ob die Ausgaben sinnvoll sind oder nicht tut hier aber nichts zur Sache.
Ich glaube schon länger nicht mehr an den Vater Staat der nur das Beste für uns will.
Im Gegenteil er will das Beste für die Superreichen und das Schlechteste für die Armen.
Den Armen wird nur so viel gelassen um Volksaufstände zu vermeiden. Der Rest wird unter den Milliardären aufgeteilt, die brauchen es schließlich am dringendstem.
Ja ich weiß. Als Pachtzahlung ist das wohl lächerlich wenig.
Ich finde nur folgendes ungerecht.
Wir haben ein gewisses Staatsgebiet und ein darin befindliches Staatsvolk.
Wenn jetzt ein Kind geboren wird hat dieses keinsterlei Ansprüche an dem Staatsgebiet weil jeder Quadratzentimeter bereits vergeben ist. Ich finde ein gerechter Anteil am Gebiet sollte das Geburtsrecht sein. Wenn alles bereits vergeben ist müsste es eine gerechte Entschädigung dafür geben also einen entsprechenden Anteil an der Pacht.
Ich kann das Argument schon verstehen das die Sklaverei / Lohnknechtschaft schon beim Landbesitz anfängt.
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Dann fände ich das auch toll
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“sozialistischer Touch” ist eher untertrieben. Deng Xiaoping und andere später führende chinesische Maoisten, der Massenmörder Pol Pot uva. kamen bei ihrem Studium in Frankreich mit den sozialistischen Ideen in Kontakt und verbreiteten diese auf die bekannte Art in ihrer Heimat. Frankreich pflegte auch ein eher wohlwollendes Verhältnis zur DDR, beide Länder haben sich durchaus gegenseitig inspiriert. Mit der “Panification” wollte der franz. Staat u.a. über Jahrzehnte die Volkswirtschaft durch Fünfjahrespläne steuern. Als man in den 80ern umsteuerte war es zu spät. Die Folgen wirken bis heute und können nur mit neuen Schulden in der Gemeinschaftswährung kaschiert werden. Viele normale Franzosen setzen Sozialismus mit solidarischem Gemeinschaftssinn gleich, weil sie oft keine Ahnung von Geschichte haben. Das o.g. Gesetz hat übrigens die Rechte zusammen mit linken Sozialisten innitiert. Insoweit ist es eine Besonderheit, dass sich die AfD am stärksten von allen Parteien zur Marktwirtschaft bekennt, obwohl gerade in Ostdeutschland das nicht sonderlich populär ist.
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Ja, genau das glaube ich. Deswegen bin ich selbständig.
Auch wenn es, so wie Du es formulierst Quatsch ist, weil das Unternehmerleben niemals einfach ist, und ein ewiger Kampf. Ausser in staatlich verursachten Monopolen vielleicht…..
Nein, ist es nicht. Vgl. Erbpachtverträge. Das war nicht so unüblich, und gar nicht so unähnlich der Grundsteuer
Das könnte ich mir schön vorstellen.
Auch die Bürger kümmern sich einen scheiß um die Umwelt. Das ist doch alles nur Heuchelei. Sie wollen nichts anderes als Konsumieren. Wenn man den Mit.enschen dann erzählt, dass Ihr Plastik im Meer ankommt und erste Fische steril werden, dann denken Sie kurz darüber nach aber machen genauso weiter.
Das ist zu einfach. Wer Konsumiert die Produkte von diesen Firmen? Die Leute sehen im Fernsehen und finden es blöd, dass Abgeholzt wird aber auf die Produkte will man nicht verzichten. Was würden die Firmen tun, wenn keiner mehr kauft?
Das Ergebnis hast bei den Genderthema gesehen. Sie lassen es schnell bleiben.
Das hat bestimmt noch kein Deutscher gehört und trotzdem kaufen Sie noch die Produkte anstatt Sie sich selbst Filter kaufen oder das Trinkwasser aus dem Hahn trinken.
Hier nochmal.
Ohne Konsument kein Nestle.
Mach mal Urlaub auf dem Balkan. Die Leute fahren mit Ihrem Jeep auf dem Strand. Zwitschern 5 Dosenbier und lassen die Dosen liegen. Auf dem Balkan ist alles voll Müll. Außerhalb des Tourismus.
Ich dachte immer, dass die Menschen auf dem Balkan stolz auf Ihr Land seien aber so wie Sie mit Ihrem Land umgehen, kann ich das nicht mehr so sehen.
Fazit:
Die Schuld nur dem Produzenten in die Schuhe zu schieben ist wohl nur die Halbe Miete. Es gibt einen Produzent und einen Konsument.
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Sehe ich genauso. Es ist naiv und kindisch anzunehmen, dass die Menschen mit ihrer Verantwortung umgehen können, wenn sie in die Freiheit entlassen werden. Das Balkan Beispiel ist nur eines von vielen. Bestes Beispiel auch Afrika. Ohne die Europäer und Kolonialismus wäre Afrika heute auch keinen Schritt weiter.
Und wieder. Immer schön Konzerne und Milliardäre in Schutz nehmen und nach unten treten.
Als ob ihr selber welche wärt oder Geld von ihnen dafür bekommt. Ist nur traurig, dass beides nicht der Fall ist.
BTC sagt es sogar. Er findet es naiv, anzunehmen, wenn die Menschen frei wären, könnten sie selbstverantwortlich leben. ;)
Kann man sich nicht ausdenken, was er damit unfreiwillig zum besten gibt. ;)
Und das als angeblich Bitcoiner…
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Es wird Menschen geben, die das können, andere werden es nicht können. Beispiele bietet das Leben zu Hauf und direkt vor der Haustür.
Ich bin ja der Meinung, dass die meisten Menschen dazu nicht im Stande sind. Auch wenn es erstrebens- und wünschenswert ist.
Man kann ja mal das theoretische Gedenkenexperiment machen.
Du bestätigst mich damit eben letztlich wenn ich sage, dass die Menschen eben abhängig und unfrei sind.
Mehr noch, du sagst letztlich auch, dass das schon in Ordnung so sei.
Das ist eben der Unterschied. Ich möchte Freiheit, du möchtest Sklaverei. Für andere und für dich selber.
Und natürlich ist das Verhalten und der Privatbesitz an der Natur von Konzernen nicht mit der Umweltverschmutzung durch Privatleute zu rechtfertigen und zu entschuldigen.
Letzteres ist auch eine schlimme Sache und gehört auch bestraft. Hat aber mit der ersten rein gar nichts zu tun.
Stop, hier wird niemand in Schutz genommen aber Streitest du ab, dass der Konsument Minimum das gleiche Problem ist?
Beispiel dafür:
Die Firma Danone (Sie Familie dahinter) versteht, dass Zucker scheiße ist und dachte sich, dass Sie weniger Zucker in Ihre Joghurts geben. Was denkst du wohl ist passiert?
Der Absatz ist eingebrochen und niemand mehr wollte es. Zucker wieder aufs alte Level rein und es wurde gekauft.
Man sieht an diesem Beispiel sehr gut, dass der Konsument in einem Markt den Produzenten Steuert.
Siehst du das etwa anderst?
Mir ist egal was er sagt. Mit dem obrigen Antwortest du übrigens auf meine Argumente. Du bist schlau, dass weiß ich und verstehst, was ich damit meine.
Ein hartes Geld bringt dem Menschen Ruhe, nicht ständig konsumieren zu müssen. Das bedeutet, wenn ich weiß, dass mein Geld in meiner Rente noch den gleichen Wert hat oder mehr wird, gibt mir das ein Gefühl von Sicherheit.
Sie folgen dadurch leichter Ihrer Passion. Arbeiten Ihre Probleme auf und das ganze nur, weil Sie nicht so durch das Leben gehetzt werden. Ohne Geldprobleme gibt es weniger Streit in den Familien und Kinder werden dadurch ganz anderst Geprägt und die nächsten Generation können dadurch die Welt zu neuer Blüte verhelfen.
Ich habe gerade keine Zeit das weiter auszufüllen aber ich weiß, du kannst dir so eine Welt Zusammenspinnen.
Es sind auch nicht alle Reichen schlecht. Die meisten sind es sogar nicht.
Auf einem Rockefeller Niveau weiß ich das nicht. Vermutlich war der Gründer ein Unmensch aber man Frage sich, was ein Rockefeller alles mit eingeführt hat. Das ist z.B. die Zentralbank und nun kommst du und verteidigst FIAT?
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Du lieferst da gerade ein Beispiel dafür, dass es diesen Leuten nur um Profit geht. Man weiß, dass Zucker schlecht ist und packt ihn trotzdem rein weil man (angeblich) sonst nichts verkauft.
Genau damit hast du schön die Kapitalistenethik verdeutlicht.
(Man hat vermutlich die Menschen Jahrzehntelang abhängig vom Zucker gemacht. Aber das ist ein anderes Thema.)
Klar sind die Konsumenten (auch) verantwortlich. Aber vielleicht nur für so 20% oder so. Zunächst kommst du gar nicht gegen die Desinformation an. Es ist unmöglich und völlig praxisfremd, dass du dir als Konsument über jedes Produkt alle relevanten Informationen vor dem Kauf besorgst und sie auch verstehst.
Das gilt vielleicht noch für größere Anschaffungen aber nicht für Dinge des täglichen Bedarfs.
Du hast weder die Möglichkeiten, noch die Zeit dafür.
Dann bist also natürlich darauf angewiesen, dass andere das reglementiert und überwachen.
Das ist primär nicht Konsumentenaufgabe, sondern liegt in der Verantwortung des Herstellers zuerst und dann beim Staat, das zu überwachen.
Es geht nicht darum, dass irgendwer schlecht sei. Es geht darum, dass der Kapitalismus eine bestimmte asoziale, im Sinne von “gegen die Gemeinschaft”, und egomane Geisteshaltung hervorbringt die dem Menschen als solchen nicht gut tut.
Ich verteidige Fiat insofern, als dass es damit möglich ist moderne Verfassungsstaaten zu finanzieren die einen Großteil der sozialen Verwerfungen die der Kapitalismus zur Folge hat auffängt.
Der moderne Staat entstand so im 18. und 19. Jahrhundert und war Reaktion auf die Verwerfungen des Kapitalismus (Manchester Kspitalismus) und vorher auch schon Reaktion auf die Willkürherrschaft des Adels.
Man kann vereinfacht sagen, dass die Kapitalisten den Adel ab- und ersetzten und daraufhin als Reaktion “Sozialisten” entstanden, weil die Kapitalisten letztlich da weitermachten, wo der Adel aufhörte.
Menschen mit Macht muss man einhegen, sonst missbrauchen sie sie. Das gilt nicht nur für Alleinherrscher und Monarchen sondern auch für die Elon Musks dieser Welt.
Ein Konzern wie Nestlé kauft einfach Wasserrechte. Wasser ist existentiell notwendig zum Überleben. Das ist ein Unding wozu dieses System führt.
Wie kann es sein, dass jemand jemandem ein Recht auf den Zugang zu Wasser vergibt? Das bedeutet die einen haben Recht auf Wasser und die anderen nicht…(die bekommen es dann teuer verkauft)
Und das ist egal ob Nestlé das mit Fiat bezahlt oder mit Gold oder mit Bitcoin.
Am Anfang und am Ende steht sowieso die Gewalt und die Akzeptanz von Leuten wie BTC1. Also das nach oben buckeln und nach unten treten.
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Also weißt du nicht, dass Zucker schlecht für dich ist?
Das vermeiden ist eine Frage des Wollens. Von dieser Opfer Mentalität halte ich nichts.
Du verstehst aber, dass es inzwischen Kartonverpackungen gibt anstatt Styropor zu verwenden. Du könntest z.B. bei Google eine negative Bewertung hinterlassen. Wenn das nur 1% tun würden, Frag dich, was passieren würde.
Aha, wenn er jetzt aber einen Wettbewerbsnachteil hat weil die Papierverpackung teurer ist und jetzt alle beim Styropor Typen kaufen?
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Du versteifst dich da etwas auf den Zucker. Abstrahiere doch mal auf viele viele andere Inhaltsstoffe…
Und auch beim Zucker musste das Bewusstsein dafür erst in vielen Jahrzehnten entwickelt werden.
Und selbst heute ist das vielen Menschen immer noch nicht klar.
Und nochmal: Warum wird er in die Produkte gepackt?
Und noch einmal: Du unterschätzt die Wirkung der Werbung und Desinformation.
Es ist nicht Aufgabe des Konsumenten jedes mal neu zu bewerten ob das Produkt was er kaufen will aus einer ethisch einwandfreien Produktion stammt und die Inhaltsstoffe alle nicht gesundheitsschädlich sind.
Das kann er gar nicht leisten, selbst wenn er wollte. Sondern da muss man am Ende vertrauen. Und zwar den Herstellern und einer Instanz die diese überwacht. Z.B. Staat, Stiftungen usw.
Und wie du jetzt ja selber festgestellt hast, kann man diesen nicht vertrauen denn die packen ja Massen an gesundheitsschädlichen Stoffen in ihre Produkte des Profits wegen und verschleiern das mit einer Industrie die nur dafür geschaffen wurde zu manipulieren und zu täuschen. (Werbeindustrie)
Und das ist kein Problem des Sozialismus und liegt auch nicht am Fiat, sondern das ist inherent im Kapitalismus in dem es eben nur um Profit geht. Auf welchem Weg auch immer. Die verkaufen einem täglich Scheiße, haben da überhaupt kein schlechtes Gewissen dabei und argumentieren so wie du, dass der, der es kauft, ja selber Schuld habe.
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Deshalb sind vom Staat geschützte Patente auch Eingriffe in den freien Markt, die es nicht geben dürfte.
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Aber du hast doch in der Welt nicht überall die gleichen Bedingungen. Also nehmen wir an Produkt x verbessert irgendwie das Leben signifikant, kann aber in Erfinderland z nur unter schlechteren Bedingungen hergestellt werden als in Land y.
Ohne Patent würden die in Land y den Markt für das Produkt einfach übernehmen.
Das sehe ich auch Anders. Man kommt heute schon mit Cornflakes und Milchschnitte, Fruchtzwergen zur Welt und wenn man keine Eltern hat, die Ernährungsbewusst erzogen wurden (höchstwahrscheinlich Gebildetere Schichten mit entsperechendem IQ [Gewinner des Kapitalismus]) dann ist das Angebot bei Netto normal. Das heißt viel Zucker und wenig Nährwert. Wer achtet denn darauf, dass ne Milchschnitte 1,5 Teelöffel Zucker enthält? Das Resultat dieses Konsumverhaltens sieht man doch deutlich an der Zunahme von Adipositas und Diabetes Typ 2 und folglich wachsende Kosten der Krankenkassen. Die neue Lösung→1 Mal in der Woche ne Abnehmspritze (gehen weg wie geschnitten Brot)
Das Geschäft boomt 
Bald sehen dann auch alle im Gesicht wie Zombies aus 
Für mich sind das Folgen des puren Kapitalismus!!
Geh mal heute in ne All Inclusive 5 Sterne Bettenburg z.B Türkei, Ägypten →Extra breite Stühle, Vollgeladene, halb aufgegessene Teller, total vesüsste Nachspeisen, süßer Billigwein aus dem Tetrapack. Bewertungen bei Google → Exczellentes Essen 
Aber selbst wenn du heute ins Restaurant gehst bekommst du „exzellentes Essen“ auf den Teller→Der „Koch“ hat zuvor vier Tüten aufgeschnitten und alles schön warm gemacht!
Und wenn du glaubst das da noch was selbst gekocht ist, dann bist Du genauso Opfer des Kapitalismus/Konsums wie die Mehrheit!
Wenn du vermeiden willst, dann gehe besser nicht mehr aus Essen! 
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Das sehe ich anderst.
Es ist meine Sache Sport zu treiben um lange Gesund zu bleiben. Das ist für mich nichts anderes. Wir haben einfach ein Unterschiedliches Weltbild und das ist auch ok.
Jeder weiß, dass wenn man Pommes vom MC Donalds nach nem Jahr im Auto findet, dass Sie nicht verschimmelt ist. Essen tun Sie es trotzdem. Es ist eine Entscheidung. Alles andere ist Opfer denken.
Nur wegen der Werbung gehe ich zu McDonalds und stopfe mit schlechte Dinge in mich rein. Ich weiß es zwar, dass es nicht gut ist aber ich kann nichts dafür. Die sind Schuld.
Das ist mir zu einfach.
Genau so ist es auch. Nicht die Konzerne verschmutzen die Welt. Es sind die Konsumenten.
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